TaunusTurm (03/2014, DEAL-Magazin)

Das neue Wahrzeichen der Bankenmetropole

Die ersten Mieter ziehen in Frankfurts neuesten Bürotower

In bester Citylage, direkt an der Frankfurter Taunusanlage, ragt seit einigen Monaten der neue Star am Frankfurter Hochhaushimmel empor. Der TaunusTurm, ein Entwicklungsprojekt des Joint Ventures von Tishman Speyer und Commerz Real, entstand auf einem rund 5.500 m² großen Grundstück, auf dem zuvor die frühere Commerzbank-Tochter Rheinische Hypothekenbank ihren Sitz hatte.

Das rund 170 m hohe Bürohochhaus und der zum Ensemble gehörende 63 m hohe Wohnturm fügen sich schon heute harmonisch in die Skyline der Bankenmetropole ein. Das Gebäude wurde in atemberaubender Geschwindigkeit erstellt. Monat um Monat wuchs es um mehr als ein Geschoss in die Höhe. Mit der Grundsteinlegung im Januar 2012 wurde das Objekt TaunusTurm zunächst spekulativ errichtet.

Den Entwurf des Frankfurter Architektenbüros Gruber + Kleine Kranenburg aus dem Jahr 2000 zeichnen puristische Formen, ein Höchstmaß an Transparenz und skulpturale Qualität aus. Der Büroturm mit der Natursteinfassade aus hellem Kalkstein und dem hohem Glasanteil wirkt zeitlos elegant und fügt sich mit seiner prägnanten Vertikalität in das exklusive Umfeld des Bankenviertels ein. Der TaunusTurm besitzt damit die ästhetische Ausdruckskraft eines neuen Wahrzeichens. Durch die zweigeschossige Ordnung der Fassade entsteht eine außerordentlich helle, transparente Struktur. Die großflächigen Fenster verlaufen über zwei Geschossebenen und lenken so den Fluss des Lichtes. Die markanten Dachschrägen vermitteln in der Verschränkung von aufsteigenden und absteigenden Ebenen eine ästhetische Balance des Hochhauskopfes.

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