PROJEKTENTWICKLUNG (10/2017, DEAL-Magazin)

Benjamin Biehl, Hines Deutschland

DEUTSCH-AMERIKANISCHE FREUNDSCHAFT FÜR HIGHCLASS-PROJEKTE

Herr Biehl, Hines ist ein global tätiger US-Developer. Wie wichtig ist der deutsche Markt für Ihr Unternehmen? In welchen Assetklassen engagieren Sie sich hierzulande?

B. Biehl: Grundsätzlich ist das Developmentgeschäft immer noch so etwas wie die Wirbelsäule von Hines. Als Gerald Hines 1957 die Firma gegründet hat, war er ein reiner Developer. Obwohl wir mittlerweile in 201 Städten in 21 Ländern agieren, nimmt Deutschland eine gewisse Sonderrolle im Unternehmen ein, weil es der erste Markt außerhalb der USA war, in dem Hines aktiv wurde. Gerald Hines selbst ist nach dem Mauerfall nach Berlin geflogen, hat sich dort umgeschaut und dann relativ zügig ein Büro eröffnet. Zudem hat seine Frau eine familiäre Bindung zu Deutschland, weshalb dieses Engagement auch einen besonderen emotionalen Charakter für die Familie hat.

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