Datenvernichtung, Shred-it
"WIR BIETEN UNSEREN KUNDEN SICHERHEIT"
Seit Anfang des Jahres vernichtet das Unternehmen Shred-it Akten vor Ort bei seinen Kunden.
"In der heutigen Zeit eines hoch intensiven Wettbewerbs ist Sicherheit mehr und mehr ein bedeutender, zunehmend erfolgsbeeinflussender Wirtschaftsfaktor. ", sagt Kurt Schaefer, Geschäftsführer der Frankfurter Niederlassung. "Der Bereich der Daten- und Aktenvernichtung bietet hierbei ein fast unentdecktes und sehr großes Potenzial an sicherheitsrelevanten Verbesserungsmöglichkeiten. Diese bietet Shred-it!" Das kanadische Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, beim Kunden vor Ort Akten zu vernichten. Durch das umfassende Service-Angebot will der Dienstleister auch dazu beitragen, dass Vertrauliches regelmäßiger sachgerecht entsorgt wird. Seit Jahresbeginn ist Shred-it mit fünf Filialen erstmals in Deutschland vertreten. Vom Standort in Frankfurt wird das gesamte Rhein-Main-Gebiet bedient. "Heutzutage beginnt Sicherheit nicht mit der sorgfältigen Aufbewahrung vertraulicher Dokumente, sondern fängt schon bei deren Entwürfen an, die anschließend allzu häufig im Papierkorb landen", weiß Schaefer. "Die Sensibilisierung für diese Thematik ist eine der Aufgabenstellungen von Shred-it. Auch das übliche, obwohl aufwändige und sehr zeitintensive Zerkleinern der Unterlagen am Büroshredder durch eigene Mitarbeiter entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen eines erfolgreichen Kostenmanagements." Es gibt Aktenvernichter, die ihre abschließbaren Mülltonnen in den Büros abstellen. "Diese Alu-Tonnen passen nicht in die modernen Bürolandschaften von heute, wo die Büroumwelt motivieren soll, der ‚Wohlfühlfaktor' für die Mitarbeiter daher hoch im Kurs steht." Durch den Abtransport der herkömmlichen Tonnen und deren Austausch fehlt natürlich zudem die letzte Sicherheit für den besorgten Kunden. Bei Shred-it fährt der Lastwagen mit dem selbst entwickelten Shredder direkt zum Unternehmen und vernichtet dort vor Ort die Akten.
Diese werden in verschließbaren, modernen Sicherheitssammelbehältern, "Konsolen" genannt, gesammelt, die direkt neben oder auch unter dem Schreibtisch aufgestellt werden können. Der Kunde braucht dann nur noch das entsprechende Schriftstück in den Konsolenschlitz einzuwerfen. Je nach Bedarf fährt der Shred-it Laster im abgestimmten Rhythmus oder nach Abruf vor. Bis zu 1.000 kg Material können dann pro Stunde im Lkw vor den Augen des Kunden zerkleinert werden. Auch ganze Aktenordner mit Folien bereiten dem Shredder keine Mühe. Die Fahrer des mobilen Shredders sind nach Bundesdatenschutzgesetz vereidigt und werden für ihre sensible Aufgabe geschult.
Zu den Kunden von Shred-it gehören Mittelständler wie Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerberater genauso wie große Unternehmen. "Insbesondere Banken und Unternehmen der Finanzbranche, Wirtschaftsprüfer, Versicherungen und Krankenhäuser zählen zu unseren Kunden", sagt Markus Reinhardt. Abgerechnet wird die mobile Aktenvernichtung übrigens im Minutentakt.
So einfach geht's:
Die Mitarbeiter der Shred-it-Kunden befüllen die Konsolen - ganz bequem im Büro, lärm- und staubfrei.
Zu fest vereinbarten Zeiten oder auf Abruf kommt der Shred-it Kundenservice-Mitarbeiter und tauscht die innen liegenden Nylonsäcke aus. Die Konsole bleibt stehen und wird im Büro gerne auch als Möbelstück genutzt.
Der Inhalt der Säcke wird umgehend vor Ort im eigenen LKW vernichtet.
Durch ein Sichtfenster kann sich der Kunde von der fachgerechten Zerkleinerung überzeugen. Noch vor Abfahrt beim Kunden wird ihm dies durch ein Vernichtungszertifikat bestätigt.
Datenklau - wie teuer wird das?
SHRED-IT INNOVATION DATENSCHUTZ
Schätzungen hierüber gehen weit auseinander. Aber eines ist klar: es wird heikel, wenn vertrauliche Daten in falsche Hände geraten. Nebst virtuellen Informationen wird auch der Papierkorb mehr und mehr zum Tresor, eine riskante Neuerung der letzten Jahre, trotz "papierlosem Büro". Haben Sie sich schon mal umgesehen, wie leicht Sie an fremdes, vertrauliches Material kommen können? Versuchen Sie es doch mal mit den Papierkörben Ihrer Bank, den Altpapiercontainern im Hof einer Firma oder einem Aktenkeller!
Kann man daran etwas ändern? "Ja" lautet die Antwort von Shred-it, dem Weltmarktführer für die mobile Datenvernichtung. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, durch kompetente Datenschutzberatung beste-hende Sicherheitslücken in Deutschland wasserdicht zu machen. Wenn man bedenkt, wie sensibel allein schon eine Adressenliste oder ein Kontoauszug ist, bekommt man schnell eine Vorstellung, wie viel Papier man tatsächlich durch einen Shredder lassen sollte. Doch wer macht das schon?
Shred-it hat hierfür eine innovative Lösung gefunden, die "Konsole" genannt wird. Hierbei handelt es sich um abgeschlossene Sicherheitsbehälter, die unauffällig in jedes Büro passen. Durch einen breiten Schlitz kann man die Unterlagen hineinwerfen, Einbahnstraße. Nur der Datenschutzbeauftragte des Kunden hat einen passenden Schlüssel. Die stationären Behälter werden regelmäßig von einem vereidigten Shred-it-Mitarbeiter geleert.
Die enorme Vernichtungsmenge des Hochleistungs-shredders liegt bei ca. 1.000 kg/Std. Das entspricht unge-fähr 5 gefüllten Aktenordnern pro Minute, die im Ganzen geshreddert werden. Aber nicht nur Papier, auch CDs, Disketten, Mappen, Ordner, Golfbälle und sogar Oscarstatuen sind kein Problem für das Shred-it-Vernichtungssystem. Dabei sind alle Techniken, Behälter und Verfahren Patente von Shred-it. Vor allem das Umweltzertifikat stellt eine Neuerung dar, die es auf dem deutschen Markt bisher noch nicht gab.
Was Mitarbeiter mit gewöhnlichen Aktenvernichtern in 10 Stunden schaffen, zerkleinert Shred-it in 15 Minuten. Dabei legt das Unternehmen größten Wert auf Kunden-zufriedenheit. Das Wachstum von Shred-it geht ungebrochen weiter:
Nach Frankfurt/Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und München werden im Sommer Filialen in Nürnberg, Berlin und Leipzig entstehen. Somit bietet Shred-it deutschlandweiten kundennahen Service und eine echte Belebung in diesem noch ruhigen Markt.
Seit Anfang des Jahres vernichtet das Unternehmen Shred-it Akten vor Ort bei seinen Kunden.
"In der heutigen Zeit eines hoch intensiven Wettbewerbs ist Sicherheit mehr und mehr ein bedeutender, zunehmend erfolgsbeeinflussender Wirtschaftsfaktor. ", sagt Kurt Schaefer, Geschäftsführer der Frankfurter Niederlassung. "Der Bereich der Daten- und Aktenvernichtung bietet hierbei ein fast unentdecktes und sehr großes Potenzial an sicherheitsrelevanten Verbesserungsmöglichkeiten. Diese bietet Shred-it!" Das kanadische Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, beim Kunden vor Ort Akten zu vernichten. Durch das umfassende Service-Angebot will der Dienstleister auch dazu beitragen, dass Vertrauliches regelmäßiger sachgerecht entsorgt wird. Seit Jahresbeginn ist Shred-it mit fünf Filialen erstmals in Deutschland vertreten. Vom Standort in Frankfurt wird das gesamte Rhein-Main-Gebiet bedient. "Heutzutage beginnt Sicherheit nicht mit der sorgfältigen Aufbewahrung vertraulicher Dokumente, sondern fängt schon bei deren Entwürfen an, die anschließend allzu häufig im Papierkorb landen", weiß Schaefer. "Die Sensibilisierung für diese Thematik ist eine der Aufgabenstellungen von Shred-it. Auch das übliche, obwohl aufwändige und sehr zeitintensive Zerkleinern der Unterlagen am Büroshredder durch eigene Mitarbeiter entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen eines erfolgreichen Kostenmanagements." Es gibt Aktenvernichter, die ihre abschließbaren Mülltonnen in den Büros abstellen. "Diese Alu-Tonnen passen nicht in die modernen Bürolandschaften von heute, wo die Büroumwelt motivieren soll, der ‚Wohlfühlfaktor' für die Mitarbeiter daher hoch im Kurs steht." Durch den Abtransport der herkömmlichen Tonnen und deren Austausch fehlt natürlich zudem die letzte Sicherheit für den besorgten Kunden. Bei Shred-it fährt der Lastwagen mit dem selbst entwickelten Shredder direkt zum Unternehmen und vernichtet dort vor Ort die Akten.
Diese werden in verschließbaren, modernen Sicherheitssammelbehältern, "Konsolen" genannt, gesammelt, die direkt neben oder auch unter dem Schreibtisch aufgestellt werden können. Der Kunde braucht dann nur noch das entsprechende Schriftstück in den Konsolenschlitz einzuwerfen. Je nach Bedarf fährt der Shred-it Laster im abgestimmten Rhythmus oder nach Abruf vor. Bis zu 1.000 kg Material können dann pro Stunde im Lkw vor den Augen des Kunden zerkleinert werden. Auch ganze Aktenordner mit Folien bereiten dem Shredder keine Mühe. Die Fahrer des mobilen Shredders sind nach Bundesdatenschutzgesetz vereidigt und werden für ihre sensible Aufgabe geschult.
Zu den Kunden von Shred-it gehören Mittelständler wie Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerberater genauso wie große Unternehmen. "Insbesondere Banken und Unternehmen der Finanzbranche, Wirtschaftsprüfer, Versicherungen und Krankenhäuser zählen zu unseren Kunden", sagt Markus Reinhardt. Abgerechnet wird die mobile Aktenvernichtung übrigens im Minutentakt.
So einfach geht's:
Die Mitarbeiter der Shred-it-Kunden befüllen die Konsolen - ganz bequem im Büro, lärm- und staubfrei.
Zu fest vereinbarten Zeiten oder auf Abruf kommt der Shred-it Kundenservice-Mitarbeiter und tauscht die innen liegenden Nylonsäcke aus. Die Konsole bleibt stehen und wird im Büro gerne auch als Möbelstück genutzt.
Der Inhalt der Säcke wird umgehend vor Ort im eigenen LKW vernichtet.
Durch ein Sichtfenster kann sich der Kunde von der fachgerechten Zerkleinerung überzeugen. Noch vor Abfahrt beim Kunden wird ihm dies durch ein Vernichtungszertifikat bestätigt.
Datenklau - wie teuer wird das?
SHRED-IT INNOVATION DATENSCHUTZ
Schätzungen hierüber gehen weit auseinander. Aber eines ist klar: es wird heikel, wenn vertrauliche Daten in falsche Hände geraten. Nebst virtuellen Informationen wird auch der Papierkorb mehr und mehr zum Tresor, eine riskante Neuerung der letzten Jahre, trotz "papierlosem Büro". Haben Sie sich schon mal umgesehen, wie leicht Sie an fremdes, vertrauliches Material kommen können? Versuchen Sie es doch mal mit den Papierkörben Ihrer Bank, den Altpapiercontainern im Hof einer Firma oder einem Aktenkeller!
Kann man daran etwas ändern? "Ja" lautet die Antwort von Shred-it, dem Weltmarktführer für die mobile Datenvernichtung. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, durch kompetente Datenschutzberatung beste-hende Sicherheitslücken in Deutschland wasserdicht zu machen. Wenn man bedenkt, wie sensibel allein schon eine Adressenliste oder ein Kontoauszug ist, bekommt man schnell eine Vorstellung, wie viel Papier man tatsächlich durch einen Shredder lassen sollte. Doch wer macht das schon?
Shred-it hat hierfür eine innovative Lösung gefunden, die "Konsole" genannt wird. Hierbei handelt es sich um abgeschlossene Sicherheitsbehälter, die unauffällig in jedes Büro passen. Durch einen breiten Schlitz kann man die Unterlagen hineinwerfen, Einbahnstraße. Nur der Datenschutzbeauftragte des Kunden hat einen passenden Schlüssel. Die stationären Behälter werden regelmäßig von einem vereidigten Shred-it-Mitarbeiter geleert.
Die enorme Vernichtungsmenge des Hochleistungs-shredders liegt bei ca. 1.000 kg/Std. Das entspricht unge-fähr 5 gefüllten Aktenordnern pro Minute, die im Ganzen geshreddert werden. Aber nicht nur Papier, auch CDs, Disketten, Mappen, Ordner, Golfbälle und sogar Oscarstatuen sind kein Problem für das Shred-it-Vernichtungssystem. Dabei sind alle Techniken, Behälter und Verfahren Patente von Shred-it. Vor allem das Umweltzertifikat stellt eine Neuerung dar, die es auf dem deutschen Markt bisher noch nicht gab.
Was Mitarbeiter mit gewöhnlichen Aktenvernichtern in 10 Stunden schaffen, zerkleinert Shred-it in 15 Minuten. Dabei legt das Unternehmen größten Wert auf Kunden-zufriedenheit. Das Wachstum von Shred-it geht ungebrochen weiter:
Nach Frankfurt/Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und München werden im Sommer Filialen in Nürnberg, Berlin und Leipzig entstehen. Somit bietet Shred-it deutschlandweiten kundennahen Service und eine echte Belebung in diesem noch ruhigen Markt.
| Facts: | |
| Infos | Shred-it |
| Kostenfreie Hotline | 0800 / 0281-160 |
| Web | www.shredit.de |
