Köln - rechtsrheinisch (07/2004, Düsseldorf und Köln)

KölnTriangle, Rheinische Versorgungskassen

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Unverbaubarer Blick
bereits 70% langfristig vermietet

Nur langsam kommt der voll beladene Schlepper gegen die Rheinströmung voran. Wie eine Modelleisenbahn überquert der ICE in gemächlichem Tempo die Hohenzollernbrücke. Die wenigen Wolken tauchen das Altstadtpanorama in ein Wechselspiel von Schatten und Farben. Das Bild strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Die Stadt ist zum Greifen nah und dennoch von Lärm und Hektik völlig entrückt.

Im Frühjahr 2006 wird dieses Bild zum Alltag für die Mieter im neuen Wahrzeichen von Köln-Deutz, dem KölnTriangle, werden. 70% der Flächen sind, obwohl derzeit noch nicht einmal vollständig im Rohbau erstellt, bereits vermietet. Es ist der ideale Platz für die qualitativ hochwertigsten Arbeitsplätze in Köln. Kreativimpulse, Mitarbeitermotivation und Leistungsverbesserung, diese Schwerpunkte sind für Interessenten entscheidend bei der Anmietung dieser außerordentlichen Immobilie. Für Anton Neuberger, der für den Bauherrn die Vermietung durchführt, zählen die perfekte Infrastruktur und die Innenstadtlage zu den stärksten Argumenten. Direkt am neuen ICE-Terminal gelegen und nur wenige Minuten von Ringstraßen und Autobahnauffahrten entfernt haben die Mieter ihr Business direkt am Puls des Geschehens. Dies gehörte auch zu den Entscheidungskriterien für die EASA, die Europäische Flugsicherungsagentur, die ab Oktober 2004 hier die ersten Flächen bezieht. Sie ist die erste europäische Behörde, die ihren Sitz in Deutschland hat. 56 ICE-Minuten zum Check-in am Frankfurter Airport, 12 Schnellbahn-Minuten zum Köln-Bonner Flughafen sind wichtige Zeiteffizienzfaktoren. Der KölnTriangle wird zur internationalen Businessdrehscheibe. Nach dem Business kann man sich bereits nach zehn Minuten Fußweg in einer der urigen Altstadtgaststätten erholen. So lassen sich Arbeiten und Leben bestens verbinden.

Dabei bietet der KölnTriangle selbst alle Annehmlichkeiten, die von einer Immobilie dieser Qualität erwartet werden. Ein Erlebnisrestaurant mit open cooking, ein Casino mit südländischem Flair dient zur gastronomischen Schnellversorgung für den eiligen Gast, eine umfangreiche Außengastronomie, eine Glashalle als Empfangs- und Ruhemittelpunkt für die Mieter und ihre Gäste und eine einem Hotel ähnliche Eingangslobby mit Informationsmanagement sorgen auch „auf dem Boden" für das Wohl der Mieter.

Noch fahren keine Schindler-Hochgeschwindigkeitsaufzüge in den 110 m hohen Aufzugsschächten. Luigi, seit 30 Jahren bei der Ed. ZÜBLIN AG, dem Generalunternehmer des Gesamtkomplexes, beschäftigt, bringt uns deshalb im ratternden Bauaufzug wieder nach unten. Stolz beschreibt er seine Erfahrungen mit Interessenten der Immobilie: „Wenn ich die Leute wieder von einer Turmetage abhole, sehe ich es an den Gesichtern, dass sie fasziniert sind. Ich begleite sie gerne, denn es macht Freude mit glücklichen Menschen zu tun zu haben.“

Die angrenzende Koelnmesse baut vier neue mo-derne Messehallen und plant ein internationales Konferenzzentrum, RTL wird ab 2008 Nachbar, der Bau weiterer Hochhäuser ist bereits genehmigt. Um den KölnTriangle herum wird in den nächsten Jahren das neue, das moderne Zentrum von Köln entstehen. Wer für sich oder seine Gäste den reizvollen Blick auf Dom und Altstadtpanorama sichern möchte, sollte aber nicht länger zögern, denn die neben stehende Aussicht wird es so nur vom KölnTriangle aus geben. Das sollten Interessenten sich nicht ent-gehen lassen. Der KölnTriangle ist ein Projekt der...
Facts:
Vermietung durch Gesellschaft für kundenorientierte Projektsteuerung und
Immobilienverwaltungen mbH
Tel. 0221-6308653
Fax 0221-6308731
E-Mail a.neuberger@koelntriangle.de
Web www.koelntriangle.de
www.developmentservices.de
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