Vermietungsangebote (08/2004, Wien)

Der Toscanahof Seeste Bau AG

Grüner Luxus auf historischem Boden

Dort, wo Erzherzog Leopold Salvator aus der Linie Habsburg-Toskana einst mit Gemahlin Blanca von Bourbon und zehn Kindern residierte, bat die Seeste Bau, eine der größten Baufirmen Südtirols, Ende April zum stimmungsvollen Fest. Der Toscanahof in der Wiener Argentinierstraße, jüngstes Werk der Architekten Gustav Peichl und Werner Krakora, feierte die Dachgleiche und viele kamen, um den Luxuswohnbau gegenüber dem ORF-Funkhaus im Rohbau zu bestaunen:

Neben Seeste-Eigentümer und Gastgeber Michael Seeber, seinen Österreich-Geschäftsführern Bmst. Ing. Michael Möstl und Dr. Martin Klapfer, die Garageneigentümer Johann Breiteneder sen. und jun., die Banker Mag. Dr. Robert Gruber von der RLB NÖ-Wien und Dr. Jürgen Wagensonner von der Raiffeisenlandesbank Tirol, Dr. Georg Aichelburg-Rumerskirch von der BA-CA Immotrust, DYWIDAG Chef Herbert Berger, Dr. Michael Piech, Makler Dr. Eugen Otto u. v. a.

Durch den Bau des Toscanahof werden 7.150 m2 an Wohnnutzfläche sowie 1.000 m2 an Büro- und Geschäftsflächen neu geschaffen. Insgesamt 25 Millionen Euro fließen in das Gesamtprojekt, das am ehemaligen Parkplatz des ORF entsteht. Im gediegenen Botschaftsviertel Wiedens, gegenüber dem ORF-Funkhaus, mit bester Infrastruktur und unmittelbarer U-Bahn-Anbindung, ist der Toscanahof ein Wohn- und Bürogebäude, "das in Lage Größe und Luxusausstattung in Wien derzeit einzigartig ist", so Michael Seeber, Eigentümer der Bozener Seeste Bau AG. Errichtet werden 55 Eigentumswohnungen, 700 m2 Büroflächen und 2 Geschäftslokale. Die Büros und Geschäftslokale werden höchsten Ansprüchen gerecht: In der ersten Etage des Hauses sind rund 700 m2 Büroflächen in modernster Ausstattung im Entstehen. Die Flächen sind individuell teilbar und können den Bedürfnissen der zukünftigen Käufer oder Mieter angepasst werden. Die raumhohen Glasfassaden zur Argentinierstraße bieten außergewöhnlich viel natürliches Licht, die Doppelböden ermöglichen eine problemlose Leitungsführung und eine Raumkühlung sorgt für angenehme Raumtemperaturen auch im Sommer. Auf Wunsch sind die Büros mit einem der beiden Geschäftslokale im Erdgeschoss (244 m2 und 136 m2) kombinierbar.

Die Apartments in der Größe von 59 m2 bis 375 m2, jedes entweder mit Wintergarten oder Balkon, Terrasse und im EG mit Garten, sind in qualitativ höchster Ausstattung ausgeführt, teilweise mit Blick in den 8.000 m2 großen Privatpark des Hauses mit schönem Altbaumbestand.

Ein repräsentatives Eingangsfoyer mit zwei Aufzugsanlagen und Concierge-Loge, Videogegensprechanlage und lichtdurchflutete Stiegenhäuser sind ebenso Selbstverständlichkeit wie eine großzügige Parkgarage mit 174 Stellplätzen, die Hausbewohnern und Gästen zur Verfügung stehen wird.

Der Toscanahof besticht nicht nur durch seine Ausstattung; ebenso ist seine Lage einzigartig: Im historischen Zentrum Wiens und doch im Grünen. Die Karlskirche, das Schloss Belvedere, der Ring und die Kärtner Straße nur Gehminuten entfernt - und gleichzeitig den haus-eigenen Park genießen zu können - dies ist der Traum vieler Großstädter.

Die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen

Der Toscanahof ist mit seiner für Ende 2004 geplanten Fertigstellung schon jetzt eine Erfolgsgeschichte, berichten die Geschäftsführer Bmst. Ing. Michael Möstl und Dr. Martin Klapfer. "Das Interesse der Käufer hat uns wirklich überrascht, mit Stand August sind bereits 87 Prozent der Wohnungen verkauft - und das, obwohl die Verwertung erst seit September 2003 erfolgt".

Südliche Architektur mit Flair

Für Planung und Gestaltung konnte die Seeste Bau keine Geringeren als die Architekten Prof. Gustav Peichl und Mag. Arch. Ing. Werner Krakora gewinnen. Ihnen war es ein Anliegen, ein Bauwerk zu entwerfen, das sowohl einen einprägsamen, eigenständigen Charakter, als auch eine wohnliche, einladende Atmosphäre besitzt. Das Gebäude sollte eine moderne, leichte und "südliche" Ausstrahlung haben - ein Bauwerk sozusagen mit "janusköpfigem" Charakter:

Während sich das Gesicht zur Argentinierstraße bauplastisch-gläsern-elegant präsentiert, ist jenes zum Park hin - in Siena-rot gehalten - wohnlich-freundlich. Die Dachlandschaft ist terrassiert und durch drei Türme mit geschwungenem Dach markiert, die Tageslicht durch die großzügigen Stiegenhäuser bis ins Erdgeschoss strömen lassen.

In der "geographischen" Mitte des Hauses liegt das mit Südtiroler Porphyr verkleidete Foyer. Der Luftraum des Foyers erstreckt sich vertikal bis zum mittleren Lichtturm der Dachlandschaft. Prof. Peichl : "Der Toscanahof steht für das qualitätsvolle Selbstverständnis der Wiener Wohnkultur. Es ist ein Bauwerk mit Physiognomie - ein Bauwerk, mit dem sich die Bewohner und die Nachbarschaft identifizieren können."

Wohnungen und Büros mit höchster Technik

Der Toscanahof erwartet seine künftigen Bewohner aber auch mit dem modernsten System, das es derzeit an Haustechnik gibt, mit dem EIB-System (Europäischer Installations-Bus). Wenn es um eine möglichst zukunftssichere Elektroinstallation geht, fällt immer häufiger die Entscheidung zugunsten dieses europaweit einheitlichen Standards. Das EIB-System ist ein intelligentes Steuerungssystem, einmal programmiert, weiß es ganz von selbst, was wann zu tun ist. Sensoren für die unterschiedlichs-ten Funktionen geben Schaltbefehle oder physikalische Messgrößen an die Aktoren.

Das können Windsensoren sein, Infrarot-Bewegungsmelder, Temperatur- oder Feuchtigkeitsmelder, Helligkeitssensoren, Zeitschaltuhren, über die der Benutzer Befehle eingibt. Dadurch kann man beispielsweise die Steuerung von Beleuchtung, Jalousien, Heizung/Lüftung/Klima sowie Haushaltsgeräten problemlos mit Überwachungsanlagen und Bewegungsmeldern koppeln.

Weitere Vorteile dieser programmierbaren Elektroinstallation: effektiverer Energieeinsatz, hohe Flexibilität, simple Erweiterbarkeit sowie mehr Sicherheit und Komfort. Der Toscanahof bietet also schon jetzt die moderne Elektroinstallationstechnik der Zukunft.

Ein Projekt der Südtiroler Seeste Bau Gruppe

Der Bauträger und Projektentwickler des Toscanahof ist die Wiener Niederlassung der Seeste Bau AG mit Stammsitz in Bozen. Das zur gleichen Gruppe wie der Seilbahn- und Windradhersteller Leitner gehörende Unternehmen zählt zu den größten Baufirmen Südtirols und verfügt über 30 Jahre Erfahrung im Bau- und Immobilienbereich.

Das Unternehmen schafft hochwertige Wohn- und Gewerbeimmobilien in Südtirol, am Gardasee, in der Toskana, auf Sardinien, in Deutschland und Polen. Internationale Referenzen mit einem Bauvolumen von mehr als einer Milliarde Euro bestätigen diese erfolgreiche Arbeit. Seit 1999 ist Seeste auch in Österreich tätig, wobei hier jährlich rund 20 Millionen Euro umgesetzt werden, Tendenz steigend, wie Bmst. Ing. Michael Möstl, Geschäftsführer für Österreich und Deutschland, bestätigt. "Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Wohnimmobilien in allerbester Lage ist stärker denn je - diesem Trend werden wir auch in Zukunft verstärkt Rechnung tragen."
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