Private Banking Raiffeisenbank Kleinwalsertal
Neue Akzente im Private Banking
Raiffeisenbank Kleinwalsertal bringt neues Vermögensmanagement auf Zertifikate-Basis nach Deutschland
Pünktlich zum Start des vierten Quartals beginnen für Anleger neue Zeiten im Private Banking: Die Raiffeisenbank Kleinwalsertal bietet seit 3. Oktober 2005 zwei Vermögensmanagement-Strategien in Kooperation mit dem ZertifikateJournal. „ZJ FinanzArchitektur Zertifikate“ basiert auf zwei Portfolio-Zertifikaten. „ZJ KapitalDesign Zertifikate“ setzt zusätzlich auf individuell ausgesuchte Einzel-Zertifikate. In der Verbindung von Analyse, Beratung und Vermögensmanagement mit Zertifikaten gibt es in Deutschland derzeit nichts Vergleichbares. Beide Strategien erhalten Anleger über die Raiffeisenbank Kleinwalsertal und ihre Tochter Raiffeisen Bank (Liechtenstein).
Private Banking befindet sich im Umbruch: Das Bedürfnis nach Sicherheit und Transparenz bei Anlegern ist hoch. Gleichzeitig möchten sie überdurchschnittliche Erträge erzielen. Mit Zertifikaten ist es möglich, auch von Seitwärts- oder Abwärtsbewegungen an der Börse zu profitieren – und das mit starken Sicherheitspuffern.
Anleger haben diese Vorteile erkannt: Laut Deutschem Derivate Institut investieren heute 3,9 Mio. Deutsche über 55 Mrd. Euro in Zertifikate. Bis 2008 sollen es 200 Mrd. Euro sein.
Zertifikate-Vermögensmanagement ab 150.000 Euro
Die Österreicher tragen dieser Entwicklung Rechnung und haben zwei Vermögensmanagement-Strategien auf Basis von Zertifikaten konstruiert. „ZJ FinanzArchitektur Zertifikate“ basiert auf Portfolio-Zertifikaten. Dabei werden Einzel-Zertifikate bezogen auf mehrere Assetklassen unter einer Dachkonstruktion zusammengefasst. Vorteil: Anleger haben nur ein Wertpapier im Depot und behalten den Überblick. Der Einstieg ist ab 150.000 Euro möglich.
Anlegern, die Wert auf maßgeschneiderte Lösungen legen, bietet die Bank „ZJ KapitalDesign Zertifikate“. Es investiert zusätzlich in Einzel-Zertifikate. Dadurch ist der Gestaltungsspielraum größer. Das individuelle Vermögensmanagement gibt es ab einer Million Euro.
Portfolio-Zertifikate als tragende Säulen
Beide Vermögensmanagement-Strategien basieren auf zwei exklusiv von den ZertifikateJournal-Experten betreuten Portfolio-Zertifikaten. Das „ZJ PlanZertifikat Basis“ enthält überwiegend Einzel-Zertifikate mit hohem Risikopuffer. Es dient im Depot als Sicherheitskomponente, um vorhandenes Vermögen langfristig zu schützen. Ziel ist eine konstante Rendite, die deutlich über den Erträgen von Bundesanleihen liegt. Ab einem Anteil von 66 Prozent „ZJ PlanZertifikat Basis“ im Depot empfiehlt die Bank eine Anlagedauer von mindestens vier Jahren.
Für nachhaltigen Vermögensausbau im Depot sorgt das „ZJ PlanZertifikat Spezial“. Es nutzt spezielle Marktsituationen, z.B. Nervosität an der Börse. Ziel sind marktunabhängige Renditen („absolute return“) von mindestens zehn Prozent p.a. nach drei bis fünf Jahren. Eine Streuung auf 15 Basiswerte reduziert das Verlustrisiko bei Marktschwankungen. Depots, die zu 50 Prozent und mehr aus „ZJ PlanZertifikat Spezial“ bestehen, sollen ebenfalls mindestens vier Jahre gehalten werden.
Fünf Strategien für individuelle Chance-Risiko-Profile
Je nach Renditeziel und Sicherheitsbedürfnis können Anleger anhand fünf Strategiekombinationen das passende Chance-Risiko-Profil wählen. Z.B. ist Strategiekombination Nr. 2 auf Anleger zugeschnitten, die Balance zwischen Vermögenserhalt und -ausbau suchen. Sie setzt sich aus 80 Prozent „ZJ PlanZertifikat Basis“ und 20 Prozent „ZJ PlanZertifikat Spezial“ zusammen. Vier Fünftel des Kapitals werden sicher angelegt, um das Vermögen zu schützen. Ein Fünftel fließt in chancenorientierte Produkte. Um das Profil bei unterschiedlicher Wertentwicklung zu wahren, wird die 80/20-Verteilung regelmäßig wiederhergestellt. Bei beiden Vermögensmanagement-Strategien profitieren Anleger – im Gegensatz zu Hedge Fonds – von einer besonders hohen Transparenz. Sie erhalten neben dem Vermögensmanagement-Reporting einen detaillierten monatlichen Bericht. Er zeigt, wo Vermögen investiert wurde und welche Chancen bzw. Risiken bestehen.
Das Beste aus zwei Welten
Für Orientierung und Auswahl unter 25.000 Zertifikaten sorgt das ZertifikateJournal. Einer der führenden Informations- und Beratungsdienstleister sowie erfolgreicher Manager von Portfolio-Zertifikaten. Laut ZertifikateJournal-Herausgeber Christian W. Röhl gehören die Finanzarchitekten der Raiffeisenbank zu den Top-Private-Bankern in Europa. Seit 27 Jahren entwerfen sie auf Basis detaillierter Analysen individuelle Baupläne für Kapitalanlagen. Dafür wurden sie z.B. vom Vermögensverwalter-Test des „Fuchs Report 2005“ zum Sieger im deutschsprachigen Raum gekürt.
Die Statik im Depot wird durch Emittenten mit sehr guter Bonität – Deutsche Bank und ABN AMRO – gewährleistet.
Raiffeisenbank Kleinwalsertal bringt neues Vermögensmanagement auf Zertifikate-Basis nach Deutschland
Pünktlich zum Start des vierten Quartals beginnen für Anleger neue Zeiten im Private Banking: Die Raiffeisenbank Kleinwalsertal bietet seit 3. Oktober 2005 zwei Vermögensmanagement-Strategien in Kooperation mit dem ZertifikateJournal. „ZJ FinanzArchitektur Zertifikate“ basiert auf zwei Portfolio-Zertifikaten. „ZJ KapitalDesign Zertifikate“ setzt zusätzlich auf individuell ausgesuchte Einzel-Zertifikate. In der Verbindung von Analyse, Beratung und Vermögensmanagement mit Zertifikaten gibt es in Deutschland derzeit nichts Vergleichbares. Beide Strategien erhalten Anleger über die Raiffeisenbank Kleinwalsertal und ihre Tochter Raiffeisen Bank (Liechtenstein).
Private Banking befindet sich im Umbruch: Das Bedürfnis nach Sicherheit und Transparenz bei Anlegern ist hoch. Gleichzeitig möchten sie überdurchschnittliche Erträge erzielen. Mit Zertifikaten ist es möglich, auch von Seitwärts- oder Abwärtsbewegungen an der Börse zu profitieren – und das mit starken Sicherheitspuffern.
Anleger haben diese Vorteile erkannt: Laut Deutschem Derivate Institut investieren heute 3,9 Mio. Deutsche über 55 Mrd. Euro in Zertifikate. Bis 2008 sollen es 200 Mrd. Euro sein.
Zertifikate-Vermögensmanagement ab 150.000 Euro
Die Österreicher tragen dieser Entwicklung Rechnung und haben zwei Vermögensmanagement-Strategien auf Basis von Zertifikaten konstruiert. „ZJ FinanzArchitektur Zertifikate“ basiert auf Portfolio-Zertifikaten. Dabei werden Einzel-Zertifikate bezogen auf mehrere Assetklassen unter einer Dachkonstruktion zusammengefasst. Vorteil: Anleger haben nur ein Wertpapier im Depot und behalten den Überblick. Der Einstieg ist ab 150.000 Euro möglich.
Anlegern, die Wert auf maßgeschneiderte Lösungen legen, bietet die Bank „ZJ KapitalDesign Zertifikate“. Es investiert zusätzlich in Einzel-Zertifikate. Dadurch ist der Gestaltungsspielraum größer. Das individuelle Vermögensmanagement gibt es ab einer Million Euro.
Portfolio-Zertifikate als tragende Säulen
Beide Vermögensmanagement-Strategien basieren auf zwei exklusiv von den ZertifikateJournal-Experten betreuten Portfolio-Zertifikaten. Das „ZJ PlanZertifikat Basis“ enthält überwiegend Einzel-Zertifikate mit hohem Risikopuffer. Es dient im Depot als Sicherheitskomponente, um vorhandenes Vermögen langfristig zu schützen. Ziel ist eine konstante Rendite, die deutlich über den Erträgen von Bundesanleihen liegt. Ab einem Anteil von 66 Prozent „ZJ PlanZertifikat Basis“ im Depot empfiehlt die Bank eine Anlagedauer von mindestens vier Jahren.
Für nachhaltigen Vermögensausbau im Depot sorgt das „ZJ PlanZertifikat Spezial“. Es nutzt spezielle Marktsituationen, z.B. Nervosität an der Börse. Ziel sind marktunabhängige Renditen („absolute return“) von mindestens zehn Prozent p.a. nach drei bis fünf Jahren. Eine Streuung auf 15 Basiswerte reduziert das Verlustrisiko bei Marktschwankungen. Depots, die zu 50 Prozent und mehr aus „ZJ PlanZertifikat Spezial“ bestehen, sollen ebenfalls mindestens vier Jahre gehalten werden.
Fünf Strategien für individuelle Chance-Risiko-Profile
Je nach Renditeziel und Sicherheitsbedürfnis können Anleger anhand fünf Strategiekombinationen das passende Chance-Risiko-Profil wählen. Z.B. ist Strategiekombination Nr. 2 auf Anleger zugeschnitten, die Balance zwischen Vermögenserhalt und -ausbau suchen. Sie setzt sich aus 80 Prozent „ZJ PlanZertifikat Basis“ und 20 Prozent „ZJ PlanZertifikat Spezial“ zusammen. Vier Fünftel des Kapitals werden sicher angelegt, um das Vermögen zu schützen. Ein Fünftel fließt in chancenorientierte Produkte. Um das Profil bei unterschiedlicher Wertentwicklung zu wahren, wird die 80/20-Verteilung regelmäßig wiederhergestellt. Bei beiden Vermögensmanagement-Strategien profitieren Anleger – im Gegensatz zu Hedge Fonds – von einer besonders hohen Transparenz. Sie erhalten neben dem Vermögensmanagement-Reporting einen detaillierten monatlichen Bericht. Er zeigt, wo Vermögen investiert wurde und welche Chancen bzw. Risiken bestehen.
Das Beste aus zwei Welten
Für Orientierung und Auswahl unter 25.000 Zertifikaten sorgt das ZertifikateJournal. Einer der führenden Informations- und Beratungsdienstleister sowie erfolgreicher Manager von Portfolio-Zertifikaten. Laut ZertifikateJournal-Herausgeber Christian W. Röhl gehören die Finanzarchitekten der Raiffeisenbank zu den Top-Private-Bankern in Europa. Seit 27 Jahren entwerfen sie auf Basis detaillierter Analysen individuelle Baupläne für Kapitalanlagen. Dafür wurden sie z.B. vom Vermögensverwalter-Test des „Fuchs Report 2005“ zum Sieger im deutschsprachigen Raum gekürt.
Die Statik im Depot wird durch Emittenten mit sehr guter Bonität – Deutsche Bank und ABN AMRO – gewährleistet.
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| Info: | Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG Private Banking |
| Web: | www.raiffeisen-kwt.at |
| Email: | zertifikate@raiffeisen-kwt.at |
| Tel.: | 0043 – 55 17 – 202 – 01 |
