Media Spree Ankerplatz Zukunft
Berlins dynamischster Wirtschaftsstandort
An den Ufern der Spree – von der Jannowitz- bis zur Elsenbrücke nahe dem Ostbahnhof – ist die Entwicklung zu einem attraktiven Medien- und Dienstleistungsviertel in vollem Gange. Bedeutende Ansiedlungen der jüngsten Vergangenheit machen mediaspree zum dynamischsten Wirtschaftsraum Berlins.
mediaspree liegt im Schnittbereich der Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick. An dieser Stelle Berlins tritt die Spree mit einer Geradlinigkeit und einer Breite von ca. 150 m stadträumlich besonders hervor. Dies ermöglicht fantastische Panoramablicke von beiden Uferbereichen, insbesondere von den fünf Brücken über die Spree auf eine unverwechselbare Stadtkulisse. Durch den Ostbahnhof, der auch nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs als ICE-Station erhalten bleibt, ist mediaspree zudem optimal an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen.
Architektonisch wird das Gebiet durch charaktervolle, historische Gewerbebauten wie z. B. Pumpwerk, Gasanstalt, Beutelhalle, Eierkühlhaus, Getreidespeicher, Heeresbäckerei, Viktoriaspeicher, Eisfabrik, Mühlenwerke und Marmeladenfabrik geprägt. Sie zeugen noch heute von einer traditionell gewerblichen Prägung dieses Raumes. In jüngster Vergangenheit mehren sich hier in rasantem Tempo die Zeichen des Umbruchs zu einem modernen Dienstleistungsstandort mit markanten Neubauten (Trias, Energie-Forum, Treptowers, TwinTowers, etc.) und wichtigen großen Neuansiedlungen. Bedeutende Ansiedlungen sind erfolgt ...
• Den größten Entwicklungsschub für das Areal stellte der Einzug der Zentrale von Universal Music mit rund 500 Mitarbeitern ins ehemalige Eierkühlhaus an der Oberbaumbrücke im Sommer 2002 dar.
• Danach wirkte die im Frühjahr 2004 abgeschlossene Ansiedlung von MTV Central Europe in einer ehemaligen Lagerhalle im Osthafen wie eine zweite Vitaminspritze.
• Unmittelbar benachbart – im ehemaligen Sitz der Hafenverwaltung – hat sich jüngst A.Medialynx, ein Medienunternehmen, das Sendeeinrichtungen und Satellitenanlagen anbietet, niedergelassen.
• Die BASF baut bis Mitte 2007 ihr „European Shared Service Center“ für die Bereiche Finanz- und Rechungswesen sowie Standard-Personaldienstleistungen im Lichtturm der Oberbaum-City auf und schafft damit mehr als 500 neue Arbeitsplätze.
• Mitte 2004 zogen rund 1.200 Mitarbeiter in den Neubau der ver.di-Bundeszentrale an der Schillingbrücke. In den 47.800 m² großen „spreeport“ sind seitdem neben der Bundeszentrale auch die Landesvertretung sowie die Bezirksverwaltung von ver.di untergebracht.
• Auf der nördlichen Seite der Spree stellt das Energie Forum einen neuen Blickfang dar. Die neu entstandenen 18.000 m² Mietflächen sind zum Großteil an Unternehmen, Vereine und Verbände der Energiewirtschaft, aber auch an Kanzleien und Ingenieurbüros vermietet.
... weitere Standortentscheidungen sind getroffen,
wichtige Impulsgeber folgen:
• Zu einem der größten Impulsgeber für die weitere Entwicklung der mediaspree wird die „Arena am Ostbahnhof“. Die Erschließungsmaßnahmen sind nahezu abgeschlossen. Auf diesem rund 21 ha großen Areal wird noch in diesem Jahr mit dem Bau einer Mehrzweckhalle mit über 16.000 Sitzplätzen begonnen. Bauherr ist die amerikanische Anschutz Entertainment Group.
• Das Alte Pumpwerk an der Holzmarktstraße wird gegenwärtig komplett saniert und durch einen Neubau ergänzt. Im Herbst 2006 eröffnet hier ein Zentrum für Tanz, Musik und Medien.
• Der Musiksender MTV hat unmittelbar neben seiner Sendezentrale mit einem Erweiterungsbau begonnen. Nach Fertigstellung verbleibt der kreative Bereich der Senderfamilie (MTV, VIVA, VIVA Plus und NICK) im Bestandsgebäude, Verwaltung und Vertrieb ziehen in den Neubau um.
• In der ehemaligen Osthafen-Lagerhalle der BEHALA an der Stralauer Allee wird auf rund 7.000 m² Fläche ein internationales Ausstellungszentrum für die Modewirtschaft geschaffen. In dem künftig vollständig sanierten Gebäude werden bekannte Modemarken entsprechende Präsentationsplattformen einrichten, in denen Fachhändler ihre Kollektionen ordern können.
Im Jahre 2004 wurde der Regionalmanagement media spree e.V., ein Zusammenschluss von aktuell 22 Investoren und Grundstückseigentümern, gegründet. Die Institution vermittelt Räume und Flächen, berät ansässige und ansiedlungswillige Unternehmen, vermittelt Kontakte zu Eigentümern, Behörden und Fördermöglichkeiten, unternimmt
Maßnahmen zum Marketing und zur Imagebildung, baut Netzwerke auf und führt Workshops zu grundstücksübergreifenden Fragen durch:
An den Ufern der Spree – von der Jannowitz- bis zur Elsenbrücke nahe dem Ostbahnhof – ist die Entwicklung zu einem attraktiven Medien- und Dienstleistungsviertel in vollem Gange. Bedeutende Ansiedlungen der jüngsten Vergangenheit machen mediaspree zum dynamischsten Wirtschaftsraum Berlins.
mediaspree liegt im Schnittbereich der Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick. An dieser Stelle Berlins tritt die Spree mit einer Geradlinigkeit und einer Breite von ca. 150 m stadträumlich besonders hervor. Dies ermöglicht fantastische Panoramablicke von beiden Uferbereichen, insbesondere von den fünf Brücken über die Spree auf eine unverwechselbare Stadtkulisse. Durch den Ostbahnhof, der auch nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs als ICE-Station erhalten bleibt, ist mediaspree zudem optimal an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen.
Architektonisch wird das Gebiet durch charaktervolle, historische Gewerbebauten wie z. B. Pumpwerk, Gasanstalt, Beutelhalle, Eierkühlhaus, Getreidespeicher, Heeresbäckerei, Viktoriaspeicher, Eisfabrik, Mühlenwerke und Marmeladenfabrik geprägt. Sie zeugen noch heute von einer traditionell gewerblichen Prägung dieses Raumes. In jüngster Vergangenheit mehren sich hier in rasantem Tempo die Zeichen des Umbruchs zu einem modernen Dienstleistungsstandort mit markanten Neubauten (Trias, Energie-Forum, Treptowers, TwinTowers, etc.) und wichtigen großen Neuansiedlungen. Bedeutende Ansiedlungen sind erfolgt ...
• Den größten Entwicklungsschub für das Areal stellte der Einzug der Zentrale von Universal Music mit rund 500 Mitarbeitern ins ehemalige Eierkühlhaus an der Oberbaumbrücke im Sommer 2002 dar.
• Danach wirkte die im Frühjahr 2004 abgeschlossene Ansiedlung von MTV Central Europe in einer ehemaligen Lagerhalle im Osthafen wie eine zweite Vitaminspritze.
• Unmittelbar benachbart – im ehemaligen Sitz der Hafenverwaltung – hat sich jüngst A.Medialynx, ein Medienunternehmen, das Sendeeinrichtungen und Satellitenanlagen anbietet, niedergelassen.
• Die BASF baut bis Mitte 2007 ihr „European Shared Service Center“ für die Bereiche Finanz- und Rechungswesen sowie Standard-Personaldienstleistungen im Lichtturm der Oberbaum-City auf und schafft damit mehr als 500 neue Arbeitsplätze.
• Mitte 2004 zogen rund 1.200 Mitarbeiter in den Neubau der ver.di-Bundeszentrale an der Schillingbrücke. In den 47.800 m² großen „spreeport“ sind seitdem neben der Bundeszentrale auch die Landesvertretung sowie die Bezirksverwaltung von ver.di untergebracht.
• Auf der nördlichen Seite der Spree stellt das Energie Forum einen neuen Blickfang dar. Die neu entstandenen 18.000 m² Mietflächen sind zum Großteil an Unternehmen, Vereine und Verbände der Energiewirtschaft, aber auch an Kanzleien und Ingenieurbüros vermietet.
... weitere Standortentscheidungen sind getroffen,
wichtige Impulsgeber folgen:
• Zu einem der größten Impulsgeber für die weitere Entwicklung der mediaspree wird die „Arena am Ostbahnhof“. Die Erschließungsmaßnahmen sind nahezu abgeschlossen. Auf diesem rund 21 ha großen Areal wird noch in diesem Jahr mit dem Bau einer Mehrzweckhalle mit über 16.000 Sitzplätzen begonnen. Bauherr ist die amerikanische Anschutz Entertainment Group.
• Das Alte Pumpwerk an der Holzmarktstraße wird gegenwärtig komplett saniert und durch einen Neubau ergänzt. Im Herbst 2006 eröffnet hier ein Zentrum für Tanz, Musik und Medien.
• Der Musiksender MTV hat unmittelbar neben seiner Sendezentrale mit einem Erweiterungsbau begonnen. Nach Fertigstellung verbleibt der kreative Bereich der Senderfamilie (MTV, VIVA, VIVA Plus und NICK) im Bestandsgebäude, Verwaltung und Vertrieb ziehen in den Neubau um.
• In der ehemaligen Osthafen-Lagerhalle der BEHALA an der Stralauer Allee wird auf rund 7.000 m² Fläche ein internationales Ausstellungszentrum für die Modewirtschaft geschaffen. In dem künftig vollständig sanierten Gebäude werden bekannte Modemarken entsprechende Präsentationsplattformen einrichten, in denen Fachhändler ihre Kollektionen ordern können.
Im Jahre 2004 wurde der Regionalmanagement media spree e.V., ein Zusammenschluss von aktuell 22 Investoren und Grundstückseigentümern, gegründet. Die Institution vermittelt Räume und Flächen, berät ansässige und ansiedlungswillige Unternehmen, vermittelt Kontakte zu Eigentümern, Behörden und Fördermöglichkeiten, unternimmt
Maßnahmen zum Marketing und zur Imagebildung, baut Netzwerke auf und führt Workshops zu grundstücksübergreifenden Fragen durch:
| Facts: | |
| Kontakt: | Regionalmanagement media spree e.V. |
| Geschäftsführung: | Christian Meyer |
| Adresse: | Stralauer Platz 34, 10243 Berlin |
| Telefon: | 030 – 97 00 – 28 88 |
| Fax: | 030 – 97 00 – 28 90 |
| E-Mail: | info@mediaspree.de |
| Internet: | www.mediaspree.de |
