Eine Chance für die ganze Region
Stuttgart 21 – ein zukunftsträchtiges Mega-Projekt
Mit dem bemerkenswerten Projekt Stuttgart 21 wird ein bahnbrechendes Vorhaben realisiert, denn die Topographie der Stuttgarter Innenstadt ist umgeben von grünen Höhenzügen, die einer städtebaulichen Entwicklung im Prinzip natürliche Grenzen setzt. Doch der geniale Entwurf des Architektenteams Ingenhoven, Overdiek und Partner zeigt, dass sogar eine enorme Ausdehnung mitten in der Landeshauptstadt möglich ist. Der geplante Rückbau von oberirdischen Gleisanlagen in tiefere Ebenen schafft sehr viel Raum für innerstädtischen Flächen und die Erweiterung von Grün- und Parkanlagen – eine einmalige Chance, um den Wirtschafts- und Kulturstandort Stuttgart noch attraktiver zu machen.
Neben 50 ha Nettobauland mit einer Bruttogeschossfläche von 1,4 Mio. m² werden die vorhandenen Parkanlagen Schlossgarten und Rosensteinpark um 20 ha erweitert. So entstehen schrittweise über die kommenden 20 Jahre neue, attraktive Quartiere zum Leben, Arbeiten und Einkaufen sowie für Kultur- und Freizeitaktivitäten. Durch die komplette Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens vom alten Kopf- zum modernen Durchgangsbahnhof wird der Bahnknotenpunkt Stuttgart neu geordnet, mit dem Ziel der Integration in das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz. Zudem wird mit dem Bau des Fildertunnels die gesamte Region optimal erschlossen. Die Fahrt vom Hauptbahnhof zum Flughafen wird dann nur noch acht Minuten dauern; andererseits können Flugreisende künftig von Echterdingen aus mit dem ICE in nur einer Stunde 25 Minuten den Airport Frankfurt erreichen.
Das Cityquartier A1 – Bürohäuser der Extraklasse
An diesem erstklassigen Standort – zwischen Heilbronner Straße und Wolframstraße – ist das Cityquartier A1 eine der bedeutendsten Innenstadtentwicklungen Deutschlands. Im Herzen von Stuttgart wurden hier bereits vier Gebäude-komplexe realisiert. Die noch verfügbaren Grundstücke werden durch die DB Services Immobilien GmbH vermarktet. Das 16 ha große Areal A1 hat eine realisierbare Geschossfläche von 465.000 m². Von 15 Baufeldern wurden acht bereits veräußert. Rund um den im Jahr 2004 eingeweihten Pariser Platz hat die Landesbank Baden-Württemberg einen von vier geplanten City-Towern mit einer Höhe von 70 m errichtet. 1.500 Beschäftigte haben in den neuen Räumlichkeiten ihren Arbeitsplatz.
Die Quartiere A2 und A3 – Arbeiten und Wohnen am Schlossgarten
Das 12 ha große Areal liegt auf dem heutigen Gleisfeld, direkt am Schlossgarten. Nach Fertigstellung des neuen Hauptbahnhofes und der anschließend geplanten grünen Überdeckelung im unmittelbaren Anschluss an die Cityerweiterung des Quartiers A1 wird hier weiterer Raum für Wohnen, Dienstleistungen und Handel geschaffen.
Nach dem Vorbild internationaler Metropolen ist in Stuttgart hochwertiges „Wohnen am Park“ geplant. Der aktuell vorhandene Höhenunterschied von etwa 10 m zwischen Gleiseinfahrt zum Hauptbahnhof und Cannstatter Straße wird entfallen. Fußgänger können dadurch auf direktem Wege vom Cityquartier in den Schlossgarten gelangen.
Quartiere A2 bis D – Wohnen in der City
In den Gebieten A2 bis D entstehen nach und nach neue Quartiere mit Wohnschwerpunkt. Im Gegensatz zum Cityquartier A1 steht der weitaus größte Teil dieser Flächen erst mit Realisierung des neuen Hauptbahnhofs für eine städtebauliche Entwicklung zur Verfügung. Eine Ausnahme ist das Gebiet C1, welches heute schon bebaubar ist.
Quartiere B, C1 und C2 – Rosensteinviertel
Mit der Verlegung des Wartungs- und Abstellbahnhofs nach Untertürkheim werden am Rosensteinpark 43 ha Fläche (Gebiet B) frei. Davon entfallen 20 ha auf die Erweiterung der vorhandenen Parkanlagen. In dem insgesamt 25 ha großen Gebiet ist eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten geplant. Der Hauptteil dieser Flächen wurde bereits 2004 von der DB AG zurückgebaut und der Stadt Stuttgart übergeben.
Quartier D – Gäubahntrasse
In bester Halbhöhenlage Stuttgarts wird eine durchgängige Fläche in der Größenordnung von 30 ha vom Nordbahnhof durch den Stuttgarter Westen bis nach Stuttgart-Vaihingen für eine spätere Nutzung frei.
Mit dem bemerkenswerten Projekt Stuttgart 21 wird ein bahnbrechendes Vorhaben realisiert, denn die Topographie der Stuttgarter Innenstadt ist umgeben von grünen Höhenzügen, die einer städtebaulichen Entwicklung im Prinzip natürliche Grenzen setzt. Doch der geniale Entwurf des Architektenteams Ingenhoven, Overdiek und Partner zeigt, dass sogar eine enorme Ausdehnung mitten in der Landeshauptstadt möglich ist. Der geplante Rückbau von oberirdischen Gleisanlagen in tiefere Ebenen schafft sehr viel Raum für innerstädtischen Flächen und die Erweiterung von Grün- und Parkanlagen – eine einmalige Chance, um den Wirtschafts- und Kulturstandort Stuttgart noch attraktiver zu machen.
Neben 50 ha Nettobauland mit einer Bruttogeschossfläche von 1,4 Mio. m² werden die vorhandenen Parkanlagen Schlossgarten und Rosensteinpark um 20 ha erweitert. So entstehen schrittweise über die kommenden 20 Jahre neue, attraktive Quartiere zum Leben, Arbeiten und Einkaufen sowie für Kultur- und Freizeitaktivitäten. Durch die komplette Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens vom alten Kopf- zum modernen Durchgangsbahnhof wird der Bahnknotenpunkt Stuttgart neu geordnet, mit dem Ziel der Integration in das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz. Zudem wird mit dem Bau des Fildertunnels die gesamte Region optimal erschlossen. Die Fahrt vom Hauptbahnhof zum Flughafen wird dann nur noch acht Minuten dauern; andererseits können Flugreisende künftig von Echterdingen aus mit dem ICE in nur einer Stunde 25 Minuten den Airport Frankfurt erreichen.
Das Cityquartier A1 – Bürohäuser der Extraklasse
An diesem erstklassigen Standort – zwischen Heilbronner Straße und Wolframstraße – ist das Cityquartier A1 eine der bedeutendsten Innenstadtentwicklungen Deutschlands. Im Herzen von Stuttgart wurden hier bereits vier Gebäude-komplexe realisiert. Die noch verfügbaren Grundstücke werden durch die DB Services Immobilien GmbH vermarktet. Das 16 ha große Areal A1 hat eine realisierbare Geschossfläche von 465.000 m². Von 15 Baufeldern wurden acht bereits veräußert. Rund um den im Jahr 2004 eingeweihten Pariser Platz hat die Landesbank Baden-Württemberg einen von vier geplanten City-Towern mit einer Höhe von 70 m errichtet. 1.500 Beschäftigte haben in den neuen Räumlichkeiten ihren Arbeitsplatz.
Die Quartiere A2 und A3 – Arbeiten und Wohnen am Schlossgarten
Das 12 ha große Areal liegt auf dem heutigen Gleisfeld, direkt am Schlossgarten. Nach Fertigstellung des neuen Hauptbahnhofes und der anschließend geplanten grünen Überdeckelung im unmittelbaren Anschluss an die Cityerweiterung des Quartiers A1 wird hier weiterer Raum für Wohnen, Dienstleistungen und Handel geschaffen.
Nach dem Vorbild internationaler Metropolen ist in Stuttgart hochwertiges „Wohnen am Park“ geplant. Der aktuell vorhandene Höhenunterschied von etwa 10 m zwischen Gleiseinfahrt zum Hauptbahnhof und Cannstatter Straße wird entfallen. Fußgänger können dadurch auf direktem Wege vom Cityquartier in den Schlossgarten gelangen.
Quartiere A2 bis D – Wohnen in der City
In den Gebieten A2 bis D entstehen nach und nach neue Quartiere mit Wohnschwerpunkt. Im Gegensatz zum Cityquartier A1 steht der weitaus größte Teil dieser Flächen erst mit Realisierung des neuen Hauptbahnhofs für eine städtebauliche Entwicklung zur Verfügung. Eine Ausnahme ist das Gebiet C1, welches heute schon bebaubar ist.
Quartiere B, C1 und C2 – Rosensteinviertel
Mit der Verlegung des Wartungs- und Abstellbahnhofs nach Untertürkheim werden am Rosensteinpark 43 ha Fläche (Gebiet B) frei. Davon entfallen 20 ha auf die Erweiterung der vorhandenen Parkanlagen. In dem insgesamt 25 ha großen Gebiet ist eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten geplant. Der Hauptteil dieser Flächen wurde bereits 2004 von der DB AG zurückgebaut und der Stadt Stuttgart übergeben.
Quartier D – Gäubahntrasse
In bester Halbhöhenlage Stuttgarts wird eine durchgängige Fläche in der Größenordnung von 30 ha vom Nordbahnhof durch den Stuttgarter Westen bis nach Stuttgart-Vaihingen für eine spätere Nutzung frei.
| Facts: | |
| www.stuttgart21.de | |
