PSD Bankhaus am Hafenplatz
Ein gläsernes Gebäude mit Medienfassade als Tor zum Kreativkai
„Die PSD Bank Westfalen-Lippe eG setzt mit dem Bau ihres neuen Bankhauses am Hafenplatz den Beginn für die partielle Neugestaltung des Tores zum Kreativkai und leistet somit einen entscheidenden Beitrag zur städtebaulichen Vollendung des Münsteraner Hafenviertels.“ Mit diesen Worten honorierte Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann das Bauvorhaben der PSD Bank anlässlich des ersten Spatenstichs am 11. August 2006.
Das neue Direktbankgebäude ist so konzipiert, dass es durch flexible Nutzungseinheiten bzw. Raumaufteilungsoptionen für die nächsten Jahre ausreichend Platz bietet, um den ambitionierten Expansionsplänen standzuhalten. Ganz bewusst wurde ein modulares Nutzungskonzept gewählt, um nicht erneut an räumliche Kapazitätsgrenzen zu stoßen, wie es in dem derzeitigen Bankgebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring der Fall ist.
Über 800 m laufende Fensterbänder geben der Fassade nicht nur ein interessantes Gesicht, sie sorgen vor allem für reichlich Licht auf allen sechs Ebenen des Komplexes. Doch der ganz besondere optische Reiz geht von der transparenten Medienfassade aus, die mit voraussichtlich rund 220 m² die gesamte Stirnseite des Gebäudes einnimmt. Weltweit einmalig an dieser Medienfront ist die erstmals von Baubeginn an integrierte mediatektonische Installation in ein Neubauprojekt.
Der Entwurf des Architekten Andreas Heupel stellt vereinfacht ein auf einem Glasband schwebendes quadratisches Rohr dar, das seine weite Öffnung zum Albersloher Weg als riesiges Fenster bildschirmartig ausrichtet. Die konkav gebogene Anordnung der Leuchtdioden schafft dabei eine perspektivische Tiefe und lässt durch den zusätzlichen Einblick das Bankgebäude transparenter und einladender erscheinen. Die PSD Bank Westfalen-Lippe eG versteht sich als Medienbank, immerhin laufen ihre Hauptkontakte zu Mitgliedern und Kunden über Medien, wie etwa Telefon, Internet etc. Verbunden mit einem künstlerischen Bespielungskonzept passt die transparente Medienfassade somit nicht nur zur Architektur, sondern auch zur Philosophie der genossenschaftlichen, beratenden Direktbank.
Der Neubau auf dem Areal der ehemaligen Feuerwache II und des öffentlichen Parkplatzes am Albersloher Weg / Ecke Hafenweg und Bernhard-Ernst-Straße sieht eine Brutto-geschossfläche von ca. 13.350 m² vor. Etwa die Hälfte des Gebäudes wird die PSD Bank Westfalen-Lippe eG selbst beziehen. Im Erdgeschoss ist die Vermietung an Gewerbe vorgesehen, die das Gebäudekonzept der PSD Bank als Medienbank sinnvoll ergänzen. Denkbar sind hier hochwertige Gastronomie bzw. ein Computer- oder Telefonanbieter sowie ein Internetcafé.
Rund 5.000 m² Verkaufs- und Bürofläche werden im ersten Bauabschnitt realisiert: darunter für Büros geeignete Nutzflächen von ca. 3.500 m² in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss entstehen ca. 770 m² Sonderflächen wie der Bankbereich, die SB-Zone, Gastronomie und Läden. Mit ca. 250 Pkw-Stellplätzen in der zwei- bis dreigeschossigen Tiefgarage und bis zu 30 überirdisch sind ausreichende Parkmöglichkeiten für Kunden, Mieter und Mitarbeiter vorhanden. Hinzu kommen noch 80 Fahrradstellplätze.
„Unser Neubauvorhaben am Hafenplatz wird dem Viertel weitere Attraktivität verleihen und sich hervorragend in die vorhandene Bebauung mit den Stadtwerken vis à vis und dem Cineplex-Kino einpassen. Gemeinsam mit dem Coppenrath-Verlag sind wir sicher, ein interessantes und bereicherndes Konzept zur Nutzung des Areals realisieren zu können“, erklärte PSD Bank-Vorstandsvorsitzender Reinhard Schlottbom. Bis zum geplanten Einzug in das neue Domizil der PSD Bank im Sommer 2008 wird die weitere Entwicklung an der Baustelle am Hafenweg per Webcam kontinuierlich dokumentiert. Der Fortgang des Bauprojektes am Hafenweg kann auf der PSD-Website online verfolgt werden.
„Die PSD Bank Westfalen-Lippe eG setzt mit dem Bau ihres neuen Bankhauses am Hafenplatz den Beginn für die partielle Neugestaltung des Tores zum Kreativkai und leistet somit einen entscheidenden Beitrag zur städtebaulichen Vollendung des Münsteraner Hafenviertels.“ Mit diesen Worten honorierte Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann das Bauvorhaben der PSD Bank anlässlich des ersten Spatenstichs am 11. August 2006.
Das neue Direktbankgebäude ist so konzipiert, dass es durch flexible Nutzungseinheiten bzw. Raumaufteilungsoptionen für die nächsten Jahre ausreichend Platz bietet, um den ambitionierten Expansionsplänen standzuhalten. Ganz bewusst wurde ein modulares Nutzungskonzept gewählt, um nicht erneut an räumliche Kapazitätsgrenzen zu stoßen, wie es in dem derzeitigen Bankgebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring der Fall ist.
Über 800 m laufende Fensterbänder geben der Fassade nicht nur ein interessantes Gesicht, sie sorgen vor allem für reichlich Licht auf allen sechs Ebenen des Komplexes. Doch der ganz besondere optische Reiz geht von der transparenten Medienfassade aus, die mit voraussichtlich rund 220 m² die gesamte Stirnseite des Gebäudes einnimmt. Weltweit einmalig an dieser Medienfront ist die erstmals von Baubeginn an integrierte mediatektonische Installation in ein Neubauprojekt.
Der Entwurf des Architekten Andreas Heupel stellt vereinfacht ein auf einem Glasband schwebendes quadratisches Rohr dar, das seine weite Öffnung zum Albersloher Weg als riesiges Fenster bildschirmartig ausrichtet. Die konkav gebogene Anordnung der Leuchtdioden schafft dabei eine perspektivische Tiefe und lässt durch den zusätzlichen Einblick das Bankgebäude transparenter und einladender erscheinen. Die PSD Bank Westfalen-Lippe eG versteht sich als Medienbank, immerhin laufen ihre Hauptkontakte zu Mitgliedern und Kunden über Medien, wie etwa Telefon, Internet etc. Verbunden mit einem künstlerischen Bespielungskonzept passt die transparente Medienfassade somit nicht nur zur Architektur, sondern auch zur Philosophie der genossenschaftlichen, beratenden Direktbank.
Der Neubau auf dem Areal der ehemaligen Feuerwache II und des öffentlichen Parkplatzes am Albersloher Weg / Ecke Hafenweg und Bernhard-Ernst-Straße sieht eine Brutto-geschossfläche von ca. 13.350 m² vor. Etwa die Hälfte des Gebäudes wird die PSD Bank Westfalen-Lippe eG selbst beziehen. Im Erdgeschoss ist die Vermietung an Gewerbe vorgesehen, die das Gebäudekonzept der PSD Bank als Medienbank sinnvoll ergänzen. Denkbar sind hier hochwertige Gastronomie bzw. ein Computer- oder Telefonanbieter sowie ein Internetcafé.
Rund 5.000 m² Verkaufs- und Bürofläche werden im ersten Bauabschnitt realisiert: darunter für Büros geeignete Nutzflächen von ca. 3.500 m² in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss entstehen ca. 770 m² Sonderflächen wie der Bankbereich, die SB-Zone, Gastronomie und Läden. Mit ca. 250 Pkw-Stellplätzen in der zwei- bis dreigeschossigen Tiefgarage und bis zu 30 überirdisch sind ausreichende Parkmöglichkeiten für Kunden, Mieter und Mitarbeiter vorhanden. Hinzu kommen noch 80 Fahrradstellplätze.
„Unser Neubauvorhaben am Hafenplatz wird dem Viertel weitere Attraktivität verleihen und sich hervorragend in die vorhandene Bebauung mit den Stadtwerken vis à vis und dem Cineplex-Kino einpassen. Gemeinsam mit dem Coppenrath-Verlag sind wir sicher, ein interessantes und bereicherndes Konzept zur Nutzung des Areals realisieren zu können“, erklärte PSD Bank-Vorstandsvorsitzender Reinhard Schlottbom. Bis zum geplanten Einzug in das neue Domizil der PSD Bank im Sommer 2008 wird die weitere Entwicklung an der Baustelle am Hafenweg per Webcam kontinuierlich dokumentiert. Der Fortgang des Bauprojektes am Hafenweg kann auf der PSD-Website online verfolgt werden.
| Facts: | |
| Lage | Münster |
| Vermietungsinformationen und Anfragen: | |
| PSD Bank Westfalen-Lippe eG | |
| Petra Freude | |
| Tel. 0251 – 13 51 –10 20 | |
| petra.freude@psd-westfalen-lippe.de | |
| www.psd-westfalen-lippe.de | |
