DORTMUND (04/2011, DEAL-Magazin)

windmill21

WINDMILL21 – DAS NEUE „TOR ZUR DORTMUNDER INNENSTADT“
Das klassische und zugleich extravagante Bürohochhaus setzt architektonische Zeichen durch kubistische Ansätze, ein rationales Fassadenraster, außergewöhnliche Perspektiven und eine raffinierte Illumination. Neben günstigen Lagekriterien, flexiblen Raumkonzepten und hochwertigem Ausstattungsmerkmalen mit regenerativen Energien bietet das Objekt traumhafte Ausblicke über Dortmund. windmill21 steht für Repräsentativität und Wirtschaftlichkeit zugleich.

windmill21 nennen Projektentwicklerin Dr. Ulrike Hesse und Architekt Frank Degener ihr gut 40 Mio. Euro teures Projekt in Anspielung auf die Windmühlen, die in früheren Jahrhunderten den Höhenrücken an der heutigen B1-Trasse bzw. am Weg zwischen Dortmund und Hörde säumten. Die 21 verweist auf das 21. Jahrhundert.

Das beeindruckende Ensemble besteht aus einem 6-geschossigen Gebäuderiegel – dem Kubus mit Atrium – und einem 20-geschossigen Hochhaus, dem Tower. Die Lage des Objekts ist in zweifacher Hinsicht extrem günstig: zum einen durch seine Positionierung an der B1-Achse, einem der Top-Bürostandorte. Zum anderen wird das windmill21 durch seine exponierte Lage am Kreuzungseckpunkt Westfalendamm/Märkische Straße quasi zum „Tor zur Innenstadt“. Insgesamt stehen im windmill21 Flächen von rund 13.000 m² zur Verfügung. Niedrige Nebenkosten können u. a. durch die Nutzung von Erdwärme erwartet werden.

Wie ein überdimensionales Schaufenster öffnen sich die beiden unteren Ebenen mit ihrer hohen Glasfront in Richtung Stadt. Markante V-förmige Stützen leiten den Besucher durch ein attraktiv gestaltetes Atrium in die Hauptzugangsbereiche mit einem fast 500 m² großen Atrium. Zu einem repräsentativen Entree wird dieser Bereich durch die sehr ansprechende Gestaltung mit Sitzmöbeln, Grünelementen und Kunstobjekten. Ein Restaurant im Objekt bietet die Gelegenheit für Geschäftsessen, ein Bäcker mit Café ist eine beliebte Anlaufstelle für zwischendurch. Bei Einbruch der Dämmerung beleuchten über mehrere Geschosse laufende Lichtbänder die Fassade in verschiedenen Farbtönen. „Fast schon metaphorisch zeigt das Gebäude wie ein Mensch unterschiedliche Stimmungen“, beschreibt Frank Degener die faszinierenden Lichtspiele.

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Kontakt:
Tel. 0231-55 75 20-0
windmill21@dr-hesse-gmbh.de
www.windmill21.de
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