Terranus – Die Spezialisten für Sozialimmobilien
DIE SPEZIALISTEN FÜR SOZIALIMMOBILIEN
Andreas P. Lienig im Gespräch mit Hermann Josef Thiel, Geschäftsführer Terranus Consulting GmbH, und Markus Bienentreu, Geschäftsführer Terranus Real Estate GmbH
Terranus ist ein Spezialist für Sozialimmobilien. Bitte geben Sie uns einen Einblick in Ihre Aufgabenfelder.
Thiel: Die Terranus-Gruppe verfügt über eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sowie Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Die Gruppe besteht aus drei Gesellschaften mit eigenständigen GmbHs: der Terranus Real Estate, der Terranus Asset Management und der Terranus Consulting. Unser Tätigkeitsspektrum ist breitgefächert. Angefangen von der Standortanalyse für Projektentwickler über umfassende Machbarkeits- und Konzeptstudien sowie die Beratung bei der Finanzierung bis hin zum Consulting für die Betreiberseite decken wir als Dienstleister alles ab. Darüber hinaus sind wir auch Troubleshooter für Investoren, zum Beispiel für Aufkäufer von Non-Performing Loans (NPL) mit Pflegeheimen, und kümmern uns darum, diese Objekte wieder marktfähig zu machen.
Da wir die Betreiberseite aus der eigenen Berufslaufbahn bestens kennen, nehmen wir zudem eine Dolmetscherfunktion zwischen Betreiber und Investor wahr. Hier differieren die Vorstellungen: Der Eine erwartet eine marktkonforme Rendite, der Andere ist hauptsächlich an einer funktionsfähigen Immobilie interessiert, die einen effizienten Betrieb ermöglicht. Diese Positionen zu synchronisieren und daraus eine Win-win-Situation zu schaffen, ist unsere Hauptaufgabe.
Welchen Vorteil hat diese Dreiteilung des Geschäftsfelds für Ihre Kunden?
Thiel: Es gibt Aufgabenstellungen, wo wir komplementär zueinander sind, das heißt, wo wir uns wunderbar ergänzen, aber auch Konstellationen, wo wir konträre Meinungen haben.
Bienentreu: Derjenige, der von Terranus Real Estate ein Projekt erwirbt, kann sicher sein, dass er nach unserem Marktempfinden eine realistische Einschätzung des Objektes erhält. Der Vorteil der Teilung der Geschäftsfelder liegt darin, dass unsere Kunden den Mehrwert aus Immobilien-Knowhow und Betreiberverständnis abschöpfen können. Wir haben ähnliche Synergien wie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer, denn wir bündeln unser Wissen aus den unterschiedlichsten Mandaten, und unsere Klienten profitieren zwangsläufig davon. Im Bereich des Asset Managements kennen wir beide Seiten gut und können die Mieterinteressen mit den Investorenbedürfnissen verknüpfen.
Thiel: Grundsätzlich gilt die Devise, dass die Terranus Consulting keine Gefälligkeitsgutachten für Projekte erstellt, welche die Terranus Real Estate vertreiben soll. Die Unabhängigkeit des Beraters vom Vertrieb muss gewährleistet sein. Wenn wir Gefahr laufen, in Interessenskonflikte zu geraten, verzichten wir eher auf das Geschäft. Wir versuchen, eine hohe Transparenz gegenüber dem Kunden aufzubauen. Zudem haben wir ein tiefes Verständnis für den Markt und einen gewissen Grundoptimismus, was das Marktpotential angeht. Auf der anderen Seite kennen wir die vielen politischen und emotionalen Implikationen. Nicht zuletzt durch die Medien wird die Diskussion um die Pflegesituation hochemotional betrieben.
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Andreas P. Lienig im Gespräch mit Hermann Josef Thiel, Geschäftsführer Terranus Consulting GmbH, und Markus Bienentreu, Geschäftsführer Terranus Real Estate GmbH
Terranus ist ein Spezialist für Sozialimmobilien. Bitte geben Sie uns einen Einblick in Ihre Aufgabenfelder.
Thiel: Die Terranus-Gruppe verfügt über eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sowie Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Die Gruppe besteht aus drei Gesellschaften mit eigenständigen GmbHs: der Terranus Real Estate, der Terranus Asset Management und der Terranus Consulting. Unser Tätigkeitsspektrum ist breitgefächert. Angefangen von der Standortanalyse für Projektentwickler über umfassende Machbarkeits- und Konzeptstudien sowie die Beratung bei der Finanzierung bis hin zum Consulting für die Betreiberseite decken wir als Dienstleister alles ab. Darüber hinaus sind wir auch Troubleshooter für Investoren, zum Beispiel für Aufkäufer von Non-Performing Loans (NPL) mit Pflegeheimen, und kümmern uns darum, diese Objekte wieder marktfähig zu machen.
Da wir die Betreiberseite aus der eigenen Berufslaufbahn bestens kennen, nehmen wir zudem eine Dolmetscherfunktion zwischen Betreiber und Investor wahr. Hier differieren die Vorstellungen: Der Eine erwartet eine marktkonforme Rendite, der Andere ist hauptsächlich an einer funktionsfähigen Immobilie interessiert, die einen effizienten Betrieb ermöglicht. Diese Positionen zu synchronisieren und daraus eine Win-win-Situation zu schaffen, ist unsere Hauptaufgabe.
Welchen Vorteil hat diese Dreiteilung des Geschäftsfelds für Ihre Kunden?
Thiel: Es gibt Aufgabenstellungen, wo wir komplementär zueinander sind, das heißt, wo wir uns wunderbar ergänzen, aber auch Konstellationen, wo wir konträre Meinungen haben.
Bienentreu: Derjenige, der von Terranus Real Estate ein Projekt erwirbt, kann sicher sein, dass er nach unserem Marktempfinden eine realistische Einschätzung des Objektes erhält. Der Vorteil der Teilung der Geschäftsfelder liegt darin, dass unsere Kunden den Mehrwert aus Immobilien-Knowhow und Betreiberverständnis abschöpfen können. Wir haben ähnliche Synergien wie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer, denn wir bündeln unser Wissen aus den unterschiedlichsten Mandaten, und unsere Klienten profitieren zwangsläufig davon. Im Bereich des Asset Managements kennen wir beide Seiten gut und können die Mieterinteressen mit den Investorenbedürfnissen verknüpfen.
Thiel: Grundsätzlich gilt die Devise, dass die Terranus Consulting keine Gefälligkeitsgutachten für Projekte erstellt, welche die Terranus Real Estate vertreiben soll. Die Unabhängigkeit des Beraters vom Vertrieb muss gewährleistet sein. Wenn wir Gefahr laufen, in Interessenskonflikte zu geraten, verzichten wir eher auf das Geschäft. Wir versuchen, eine hohe Transparenz gegenüber dem Kunden aufzubauen. Zudem haben wir ein tiefes Verständnis für den Markt und einen gewissen Grundoptimismus, was das Marktpotential angeht. Auf der anderen Seite kennen wir die vielen politischen und emotionalen Implikationen. Nicht zuletzt durch die Medien wird die Diskussion um die Pflegesituation hochemotional betrieben.
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| Kontakt: | |
| www.terranus.de | |
