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25.03.2021 Baytree entwickelt spekulativ 54.000 m² Logistikfläche in Leipzig

Fotocredit: Baytree
Mit der neuen Immobilienentwicklung in Leipzig setzt Baytree sein Wachstum fort. Im Leipziger Norden, direkt am BMW-Werk und in unmittelbarer Nähe zur Autobahnauffahrt auf die A14, hat sich der Immobilienentwickler ein Industriegrundstück von ca. 214.000 Quadratmetern gesichert. Das Grundstück bietet Baytree ein Gesamtentwicklungspotenzial von rund 110.000 Quadratmetern Industrie- und Logistikfläche. Diese werden nun, aufgeteilt auf zwei Gebäudekörper, kurzfristig entstehen.

Das erste der beiden Distributionszentrum befindet sich bereits im Bau. Es umfasst rund 54.000 Quadratmeter modernste Industrie- und Logistikfläche, aufgeteilt in fünf Gebäudeeinheiten. Diese sind darauf ausgerichtet, den zukünftigen Mietern aus Industrie, Handel und Logistik jegliche Flexibilität für deren industrielle oder logistische Nutzung zu bieten. Neben der möglichen Lagerung und dem Handling wassergefährdender Stoffe der Klasse 3 (WGK III), ist auch die Nutzung speziell für den Automobilsektor mit Bereichen für die ebenerdige Be- und Entladung auf der Gebäuderückseite berücksichtigt worden. Die Gebäudehöhe von 12,20 UKB bietet allen potenziellen Nutzern, so auch dem Handel, eine höchstmögliche und effiziente Regalierungsauslastung. Ampelttorsysteme sorgen für zusätzliche Sicherheit. Darüber hinaus ist das Gebäude auf eine ressourcenschonende Nutzung ausgelegt – mit einem intelligenten LED-Beleuchtungssystem und dem Einsatz einer LubiWall zur energetisch nachhaltigen Unterstützung der Hallenflächenbeheizung auf Basis von natürlichen Ressourcen. Mit dem nachhaltigen Gebäudekonzept erhält die Logistikfläche eine DGNB-Zertifizierung in „Gold“. Die Fertigstellung wird im November 2021 erfolgen, sodass im Dezember 2021 bereits die rund 54.000 Quadratmeter Logistikfläche in den operativen Betrieb gehen können.

Nachfolgend plant Baytree die Entwicklung des restlichen Flächenpotenzials von rund 56.000 Quadratmetern, ebenfalls aufgeteilt in fünf Brandschutzgebäudeeinheiten. Um den Mietern beider Distributionszentren störungsfreie und reibungslose Abläufe zu ermöglichen, sind beide Gebäudeschiffe autark von einander zu erreichen. Sie verfügen über eigene Zufahrten und Pförtneranlagen. Dazu Sascha Petersmann, Head of Germany bei Baytree LPP: „Innerhalb von zwei Jahren haben wir das gesamte Grundstück infrastrukturell soweit optimiert, um mit zwei getrennten Zufahrten die Verkehrsströme flüssig zu gestalten. Die An- und Abfahrt können damit staufrei geplant werden. Dies trägt langfristig zu einer Verkehrsoptimierung und damit auch zur Nachhaltigkeit der anmietenden Unternehmen bei.“

Auch bei dieser Entwicklung richtet sich Baytree nach seinen eigens festgelegten Kriterien „Baytree Edge“, um nicht nur die Gebäudenutzung so nachhaltig wie möglich zu betreiben, sondern auch zum Wohlbefinden der Gebäudenutzer beizutragen. Dies wird gewährleistet durch umfassende Maßnahmen der attraktiven Ausstattung von Büro- und Sozialflächen – beispielsweise mit einem Kühlungssystem sowie hochwertigen Holzfußböden. Auch werden mit einer Terrasse und einem weitreichenden Grünanlagenkonzept Flächen im Freien für den Ausgleich vom Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen.

„Bei unserer Entwicklung in Leipzig haben wir uns bewusst mehr Zeit genommen, um das Beste in die Umsetzung bringen zu können – sowohl in Hinblick auf Effizienz als auch die Schonung natürlicher Ressourcen. Diese dezidierte Planung, die auch Maßnahmen zum Artenschutz und der Gestaltung des Außengrünbereichs umfasste, machen die Entwicklung in Leipzig zu einem Beispiel, wie wir verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen können“, unterstreicht Sascha Petersmann den Nachhaltigkeitsgedanken von Baytree. „Natürlich entwickeln auch wir uns mit unserer Grundmotivation immer weiter, um eine für allen Beteiligten attraktiven Logistikimmobilie zu ermöglichen – nur das Beste ist unser Ziel. Dies ist ein stetiger Prozess, in dem wir uns aber auch unsere Partner fordern, das Beste einzubringen. Und das bedeutet, die Ideen und Innovationen unserer Konzepte von gestern immer wieder neu auf den Prüfstand und das Morgen in den Vordergrund zu stellen“, so Sascha Petersmann weiter.






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