29.04.2021 RBL kauft Grundstück in Köln: Bis zu 180 Wohneinheiten geplant
Mit dem Ankauf von zwei Grundstücken in Köln-Immendorf hat die RBL Rhein-BauLand AG (Köln) einen weiteren Schritt zur Baulandentwicklung im Kölner Süden gemacht: Erworben hat das Unternehmen eine 3.000 m² große Hofanlage und eine Entwicklungsfläche von 30.000 m².
Vermittelt wurden die Grundstücke durch die Maklerhäuser Interhouse und Greif & Contzen. Entwickelt werden sollen die Flächen in zwei Bauabschnitten. „Im Bereich der heutigen Hofanlage an der Godorfer Straße planen wir nach dem Teilabriss ein Bauträgerprojekt mit rund 20 Wohneinheiten, sowohl Reihenhäuser als auch Eigentumswohnungen“, informiert RBL-Vorstand Holger Coers. Der Bauantrag für dieses erste Projekt soll noch in diesem Jahr gestellt werden, mit dem Baubeginn rechnet Coers frühestens im Sommer 2022.
Die benachbarte Fläche ist im Zuge der Neuaufstellung des Regionalplans für eine Entwicklung von Wohnbauflächen vorgesehen. Auf diesem Areal könnten nach erster Planung zwischen 140 und 160 Wohneinheiten (Ein- und Mehrfamilienhäuser) entstehen. Die Realisierung dieses Vorhabens, so die Prognose von Coers, dürfte ab 2025 möglich sein.
Die inhabergeführte RBL RheinBauLand AG entwickelt komplette Quartiere bis zur Übergabe an Bauträger und Investoren. Die Gesellschaft kauft bebaute und unbebaute Grundstücke oder Immobilien insbesondere in den Metropolregionen Köln/Bonn und Rhein-Ruhr.
Derzeit laufen in Köln bereits zwei weitere Quartiersentwicklungen in Porz unter Re-gie der RheinBauLand AG: In Eil entstehen die „Leidenhausener Gärten“, in Urbach die „Schuberthöfe“.
Vermittelt wurden die Grundstücke durch die Maklerhäuser Interhouse und Greif & Contzen. Entwickelt werden sollen die Flächen in zwei Bauabschnitten. „Im Bereich der heutigen Hofanlage an der Godorfer Straße planen wir nach dem Teilabriss ein Bauträgerprojekt mit rund 20 Wohneinheiten, sowohl Reihenhäuser als auch Eigentumswohnungen“, informiert RBL-Vorstand Holger Coers. Der Bauantrag für dieses erste Projekt soll noch in diesem Jahr gestellt werden, mit dem Baubeginn rechnet Coers frühestens im Sommer 2022.
Die benachbarte Fläche ist im Zuge der Neuaufstellung des Regionalplans für eine Entwicklung von Wohnbauflächen vorgesehen. Auf diesem Areal könnten nach erster Planung zwischen 140 und 160 Wohneinheiten (Ein- und Mehrfamilienhäuser) entstehen. Die Realisierung dieses Vorhabens, so die Prognose von Coers, dürfte ab 2025 möglich sein.
Die inhabergeführte RBL RheinBauLand AG entwickelt komplette Quartiere bis zur Übergabe an Bauträger und Investoren. Die Gesellschaft kauft bebaute und unbebaute Grundstücke oder Immobilien insbesondere in den Metropolregionen Köln/Bonn und Rhein-Ruhr.
Derzeit laufen in Köln bereits zwei weitere Quartiersentwicklungen in Porz unter Re-gie der RheinBauLand AG: In Eil entstehen die „Leidenhausener Gärten“, in Urbach die „Schuberthöfe“.
