27.05.2021 Bonn: CORPUS SIREO vermietet 17.700 m² im Projekt West.side
Das künftig an die GZD vermietete Gebäude am Haupteingang. Visualisierung: © Prof. Schmitz Architekten
Mit der Anmietung von ca. 17.700 m² durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben steigt die Vorvermietungsquote des Bonner Quartiersprojekts auf ca. 65%. Für die zwei Baufelder ist eine DGNB Zertifizierung angestrebt.
CORPUS SIREO Real Estate, eine Tochter von Swiss Life Asset Managers in Deutschland, hat für ihr Quartier in Bonn-Endenich die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Mieter gewonnen.
Auf insgesamt fünf Baufeldern sollen bis 2025 rund 30.000 m² moderne Gewerbeeinheiten entstehen. Die Gebäude werden teilweise revitalisiert, teilweise neu gebaut, sodass historische Bestandsgebäude mit Neubauten, die von der Industriearchitektur inspiriert wurden, verschmelzen und die Historie am Standort erhalten bleibt.
Die von der BImA für die Generalzolldirektion (GZD) angemietete Mietfläche von ca. 17.700 m² verteilt sich auf zwei Baufelder. Angrenzend zum ersten Baufeld direkt an der Siemensstraße befindet sich das Quartiersparkhaus mit rund 248 Stellplätzen und Ladestationen für E-Mobilität.
Das Büroquartier erstreckt sich über Grünflächen, einem separat geplanten Quartiersplatz und bietet allen West.side-Nutzern vielseitige Möglichkeiten zur Naherholung. Diverse Gastronomie und kleinteiliger Einzelhandel soll das Angebot abrunden.
Die freien Grundrisse der Bürokomplexe ermöglichen die Realisierung von Zellen-, Open Space- und Mischbüros und bieten eine hohe Nutzungsflexibilität. Dementsprechend können auch die Größen der Mieteinheiten variieren. Die kleinsten Flächen beginnen bei 270 m² und können bis 2.100 m² erweitert werden.
Die beiden an die GZD vermieteten Baufelder sollen eine Gold-Zertifizierung der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) erhalten und nach KfW 55-Standard gebaut werden.
CORPUS SIREO Real Estate, eine Tochter von Swiss Life Asset Managers in Deutschland, hat für ihr Quartier in Bonn-Endenich die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Mieter gewonnen.
Auf insgesamt fünf Baufeldern sollen bis 2025 rund 30.000 m² moderne Gewerbeeinheiten entstehen. Die Gebäude werden teilweise revitalisiert, teilweise neu gebaut, sodass historische Bestandsgebäude mit Neubauten, die von der Industriearchitektur inspiriert wurden, verschmelzen und die Historie am Standort erhalten bleibt.
Die von der BImA für die Generalzolldirektion (GZD) angemietete Mietfläche von ca. 17.700 m² verteilt sich auf zwei Baufelder. Angrenzend zum ersten Baufeld direkt an der Siemensstraße befindet sich das Quartiersparkhaus mit rund 248 Stellplätzen und Ladestationen für E-Mobilität.
Das Büroquartier erstreckt sich über Grünflächen, einem separat geplanten Quartiersplatz und bietet allen West.side-Nutzern vielseitige Möglichkeiten zur Naherholung. Diverse Gastronomie und kleinteiliger Einzelhandel soll das Angebot abrunden.
Die freien Grundrisse der Bürokomplexe ermöglichen die Realisierung von Zellen-, Open Space- und Mischbüros und bieten eine hohe Nutzungsflexibilität. Dementsprechend können auch die Größen der Mieteinheiten variieren. Die kleinsten Flächen beginnen bei 270 m² und können bis 2.100 m² erweitert werden.
Die beiden an die GZD vermieteten Baufelder sollen eine Gold-Zertifizierung der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) erhalten und nach KfW 55-Standard gebaut werden.
