20.07.2021 Zentrum für Kunst: Mietvertrag für das TABAKQUARTIER unterzeichnet
Ein weiterer wichtiger Meilenstein: Am gestrigen Montag (19. Juli 2021) fand die feierliche Unterzeichnung des Mietvertrages für das Zentrum für Kunst (ZfK) im TABAKQUARTIER Bremen statt. Im Beisein des Bürgermeisters und Kultursenators Andreas Bovenschulte, der Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz, von Joachim Linnemann, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Justus Grosse Real Estate GmbH, und von Marcel Linnemann, dem Projektleiter der „FABRIK“, wurde der Mietvertrag vor Ort in der Eventlocation „Heizwerk“ unterschrieben. Auch Edith Wangenheim, Sprecherin des Beirats Woltmershausen, nahm an dem Termin teil.
„Nachdem Senat und Deputation dieses Projekt beschlossen haben, freue ich mich, dass wir den Vertrag noch vor den Sommerferien unterzeichnen können“, so Bovenschulte. „Bis zum Spätherbst werden wir zusammen mit den Verbänden und Interessenvertretungen die Beteiligungsvoraussetzungen klären. Das Zentrum für Kunst im TABAKQUARTIER soll nicht nur der Szene nutzen, sondern auch den Kulturstandort Bremen insgesamt profilieren.“ Im nächsten Schritt wird daher das Nutzungskonzept verfeinert sowie das Verfahren zur Vergabe von Atelierräumen und Stipendien initiiert.
Das Zentrum für Kunst soll bis Frühjahr 2022 in Zusammenarbeit mit der Bremer Kulturbehörde auf rund 5.500 Quadratmeter im dritten Bauabschnitt der denkmalgeschützten „FABRIK“ entstehen. Neben 20 Atelierräumen unterschiedlicher Größe bieten zudem zwei Theatersäle samt Backstage-Bereich, zwei Studios für technisch zeitgemäße Audio- und Videoproduktion sowie mehrere weitere Räume für Probenarbeit und Ausstellungen, veranstaltungsbegleitende Gastronomie, Büro- und Lagerzwecke jede Menge Platz für kreative Ideen und Projekte. Akteure aus dem Kunst- und Kulturbereich können die Räume zukünftig zu günstigen Konditionen mieten und dort ihre Visionen verwirklichen.
„Gleich neben dem Zentrum für Kunst beziehen demnächst die Bremer Philharmoniker ihr Domizil. Im Idealfall entsteht hier ein interdisziplinär angelegtes Projekt, bei dem junge professionell ausgebildete Künstlerinnen und Künstler mit beruflich etablierten Musikerinnen und Musikern der Philharmoniker in Kontakt kommen, um sich auszutauschen, Sichtweisen zu reflektieren, sich gegenseitig zu inspirieren und voneinander zu lernen. Ich bin mir ganz sicher: Das neue Zentrum für Kunst im Tabakquartier wird ein kreatives Kraftzentrum für die ganze Stadt“, erklärt Bovenschulte.
Seine neue Heimat findet das Zentrum für Kunst im TABAKQUARTIER Woltmershausen. Unter der Quartiersentwicklung von Justus Grosse wandelt sich das über 20 Hektar große Areal der ehemaligen Tabak- und Zigarettenfabrik derzeit stetig zu einem neuen Bremer Zukunftsquartier für Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Kultur.
„Das TABAKQUARTIER soll zu einem Ort der Vielfalt und Möglichkeiten werden. Lofts zum Wohnen und Arbeiten, moderne Neubauwohnungen, eine Eventlocation, Gastronomie, eine Kita, ein Theater, ein Hotel, innovative Mobilitätshäuser und jede Menge Grünflächen sorgen dafür, dass in den kommenden Jahren ein buntes, vielfältiges und nachhaltiges Quartier entsteht“, ergänzt Joachim Linnemann. „Mit der Etablierung eines Zentrums für Kunst wird nicht nur die historische Produktionsstätte weiter neu belebt, sondern zugleich ein positives Zeichen für die Weiterentwicklung des gesamten Stadtteils und auch der Stadt Bremen gesetzt. Wir freuen uns, mit dem Zentrum für Kunst im TABAKQUARTIER einen weiteren wichtigen kulturellen Baustein schaffen zu können.“
„Nachdem Senat und Deputation dieses Projekt beschlossen haben, freue ich mich, dass wir den Vertrag noch vor den Sommerferien unterzeichnen können“, so Bovenschulte. „Bis zum Spätherbst werden wir zusammen mit den Verbänden und Interessenvertretungen die Beteiligungsvoraussetzungen klären. Das Zentrum für Kunst im TABAKQUARTIER soll nicht nur der Szene nutzen, sondern auch den Kulturstandort Bremen insgesamt profilieren.“ Im nächsten Schritt wird daher das Nutzungskonzept verfeinert sowie das Verfahren zur Vergabe von Atelierräumen und Stipendien initiiert.
Das Zentrum für Kunst soll bis Frühjahr 2022 in Zusammenarbeit mit der Bremer Kulturbehörde auf rund 5.500 Quadratmeter im dritten Bauabschnitt der denkmalgeschützten „FABRIK“ entstehen. Neben 20 Atelierräumen unterschiedlicher Größe bieten zudem zwei Theatersäle samt Backstage-Bereich, zwei Studios für technisch zeitgemäße Audio- und Videoproduktion sowie mehrere weitere Räume für Probenarbeit und Ausstellungen, veranstaltungsbegleitende Gastronomie, Büro- und Lagerzwecke jede Menge Platz für kreative Ideen und Projekte. Akteure aus dem Kunst- und Kulturbereich können die Räume zukünftig zu günstigen Konditionen mieten und dort ihre Visionen verwirklichen.
„Gleich neben dem Zentrum für Kunst beziehen demnächst die Bremer Philharmoniker ihr Domizil. Im Idealfall entsteht hier ein interdisziplinär angelegtes Projekt, bei dem junge professionell ausgebildete Künstlerinnen und Künstler mit beruflich etablierten Musikerinnen und Musikern der Philharmoniker in Kontakt kommen, um sich auszutauschen, Sichtweisen zu reflektieren, sich gegenseitig zu inspirieren und voneinander zu lernen. Ich bin mir ganz sicher: Das neue Zentrum für Kunst im Tabakquartier wird ein kreatives Kraftzentrum für die ganze Stadt“, erklärt Bovenschulte.
Seine neue Heimat findet das Zentrum für Kunst im TABAKQUARTIER Woltmershausen. Unter der Quartiersentwicklung von Justus Grosse wandelt sich das über 20 Hektar große Areal der ehemaligen Tabak- und Zigarettenfabrik derzeit stetig zu einem neuen Bremer Zukunftsquartier für Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Kultur.
„Das TABAKQUARTIER soll zu einem Ort der Vielfalt und Möglichkeiten werden. Lofts zum Wohnen und Arbeiten, moderne Neubauwohnungen, eine Eventlocation, Gastronomie, eine Kita, ein Theater, ein Hotel, innovative Mobilitätshäuser und jede Menge Grünflächen sorgen dafür, dass in den kommenden Jahren ein buntes, vielfältiges und nachhaltiges Quartier entsteht“, ergänzt Joachim Linnemann. „Mit der Etablierung eines Zentrums für Kunst wird nicht nur die historische Produktionsstätte weiter neu belebt, sondern zugleich ein positives Zeichen für die Weiterentwicklung des gesamten Stadtteils und auch der Stadt Bremen gesetzt. Wir freuen uns, mit dem Zentrum für Kunst im TABAKQUARTIER einen weiteren wichtigen kulturellen Baustein schaffen zu können.“