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07.09.2021 Bonava startet Bau in der Bernauer Panke-Aue bei Berlin

Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava startet die Bauarbeiten für das Quartier Panke-Aue am Schönfelder Weg in Bernau bei Berlin. Auf dem knapp 1,3 Hektar großen Gelände unweit der Bahnhofspassagen soll bis 2024 ein Ensemble aus drei Mehrfamilienhäusern mit 130 Eigentumswohnungen entstehen.

„Die vollständige Baugenehmigung liegt inzwischen vor, sodass wir ab sofort loslegen können. Läuft alles nach Plan, werden wir zum Jahresende 2023 die ersten Schlüssel übergeben. Knapp ein halbes Jahr später sollte das gesamte Quartier fertig sein”, erklärt Bonava-Projektleiterin Zannatun Uddin den aktuellen Zeitplan.

Die Eigentumswohnungen bieten je nach Variante zwei, drei oder vier Zimmer und eigenen sich mit circa 47 bis 132 Quadratmetern Wohnfläche ebenso für Familien wie für Singles und Paare. Nahezu jede Wohnung erhält einen Balkon oder eine Terrasse. Im Erdgeschoss gehört darüber hinaus ein eigener Garten zum Angebot. Im Innenbereich des Quartiers entstehen gleich mehrere Spielflächen und Sitzgruppen als Treffpunkte der künftigen Nachbarn.

„Das Interesse an den Wohnungen ist wie erwartet groß. Die ersten 30 Wohnungen sind schon verkauft oder reserviert. Die Nächsten gehen bald in den Verkauf”, berichtet Zannatun Uddin und verrät: ”Allein schon die Lage hat viele Interessenten sofort überzeugt. Nur einen Katzensprung vom Bahnhof entfernt, schauen die künftigen Bewohner trotzdem ins Grüne. Denn bis die ersten Familien einziehen, wird auch der ’Panke-Park’ direkt nebenan komplett fertig sein. Das ist für uns eine perfekte Kombination aus städtischer Infrastruktur und Natur.”

Grün und nachhaltig wird es auch im Quartier selbst. Angefangen bei den begrünten Dächern bis zur Gestaltung der Außenanlagen. Die Beheizung der energieeffizienten Wohnungen erfolgt per Fernwärme. Unterhalb der Anlage entsteht eine Tiefgarage, die auch die Installation von zukünftigen Eletektroladepunkten ermöglicht. Für alle Bewohner, die auf das eigene Auto verzichten, sind zahlreiche Fahrradstellplätze eingeplant.






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