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28.09.2021 Läuft: Rege Büroflächennachfrage im Quartier Bücklepark Konstanz

Fotocredit: i+R
Vor allem entlang der Bücklestraße ist die Revitalisierung der Bestandsbauten am ehemaligen Siemens-Areal gut sichtbar: Die Sanierung der Gebäudehülle sowie der Austausch der Fenster im ersten Gebäude sind abgeschlossen, die Innensanierungen in zwei weiteren Gebäuden laufen. Die Nachfrage nach Büroflächen bleibt weiter rege – unter anderen zählen das Max-Planck-Institut, das IT-Unternehmen COMBIT, die Internationale Bodenseekonferenz (IBK), die Wirtschaftsförderung der Stadt Konstanz und das neue Technologiezentrum (TZK) der Stadt Konstanz zu den Mietern. Die i+R Gruppe hat mit insgesamt 11.000 m² bereits 70 Prozent der derzeit verfügbaren Büroflächen vermietet.

Seit 2018 läuft schrittweise die Revitalisierung der fünf Bestandsbauten, die zu Teilen unter Denkmalschutz stehen. Die Bürogebäude an der Bücklestraße wurden umfassend modernisiert und thermisch saniert. „Heute sind in diesen drei Gebäuden bereits mehr als 70 Prozent der Büroflächen langfristig vermietet. Es ist uns gelungen namhafte Unternehmen und Organisationen für diesen Standort zu gewinnen. Aussichtsreiche Verhandlungen mit weiteren Organisationen und Unternehmen sind derzeit auf der Zielgeraden“, so Joachim Alge, Eigentümer und Geschäftsführer der i+R Gruppe.

Shedhalle und Gebäude vis-á-vis

Die rund 4.100 Quadratmeter große Shedhalle sowie das ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Gebäude gegenüber sollen laut Reinhard Schertler, Eigentümer der i+R Gruppe, das Quartier zusätzlich aufwerten. Derzeit läuft die Sondierung potenzieller Betreiber, anschließend werden die dazu notwendigen Umbauarbeiten gestartet. Neben Gastronomie und Flächen für Kulturveranstaltungen sind auch Co-Working-Flächen vorgesehen.

Gesamtentwicklung Bücklepark

Das Quartier Bücklepark gliedert sich in vier Bereiche: In den drei Bestandsgebäuden im Osten des Areals stehen bereits attraktive Büroflächen zur Verfügung. Mit der Shedhalle und dem studentischen- und Azubiwohnen werden zwei weitere denkmalgeschützte Gebäude sinnvoll umgenutzt. Ergänzt wird dieser Bereich mit Neubauten für eine KITA und Businesswohnungen.

Im Westen des rund 70.000 Quadratmeter großen Geländes sollen in drei Abschnitten jeweils Gebäude mit insgesamt ca. 630 Wohnungen entstehen, die als Eigentums- und Mietwohnungen sowie für Baugruppen genutzt werden. 30 Prozent der auf dem Gelände zu schaffenden Wohnungen werden gemäß „Handlungsprogramm Wohnen“ als geförderte Mietwohnungen gebaut.






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