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13.10.2021 KGAL erwirbt Wohnprojekt im Großraum Köln von weisenburger

Fotocredit: KGAL GmbH & Co. KG
Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat für den neuen Spezial AIF KGAL Wohnen Core 3 einen Teil des „Rheintal Quartiers“ in Wesseling erworben. Der Bauabschnitt besteht aus vier Wohngebäuden mit insgesamt 101 Mietwohnungen auf 6.218 Quadratmetern Wohnfläche. Der Karlsruher Projektentwickler und Bauträger weisenburger projekt GmbH mit seiner Geschäftsstelle in Düsseldorf veräußerte das Wohnquartier. Die Fertigstellung der neuen Liegenschaft ist für das vierte Quartal 2023 vorgesehen.

„Die Wohnanlage in Wesseling besticht durch die gute Makrolage zwischen Köln und Bonn in unmittelbarer Nähe zum Rhein“, so André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management und verantwortlich für den Bereich Real Estate.

Die Immobilie entsteht auf einem Grundstück mit 3.777 Quadratmetern und wird aus 101 frei finanzierten Mietwohnungen sowie 39 Tiefgaragenstellplätzen und 28 Außenstellplätzen bestehen. Die Wohneinheiten umfassen ein bis vier Zimmer.

Sowohl für die KGAL als auch für die weisenburger projekt GmbH ist Nachhaltigkeit von besonderer Bedeutung. Das „Rheintal Quartier“ ist in vielerlei Hinsicht ein zukunftsfähiges Projekt. Die ESG-Ausrichtung zeigt sich beispielsweise bei der Gestaltung der Wohnanlage, ihrer Flächeneffizienz, der Ausstattung und beim energetischen Gebäudestandard mit Nahwärme als Energieversorgungskonzept.

Der aktuell in Platzierung befindliche KGAL Wohnen Core 3 investiert in ESG-konforme Wohnimmobilien in Wachstumsregionen Deutschlands. „Eine hohe Investitionsgeschwindigkeit bei sorgfältiger Projektauswahl ist unseren Investoren sehr wichtig. Seit dem ersten Closing im 2. Quartal 2021 konnten wir bereits drei Objekte im Gesamtvolumen von mehr als 300 Millionen Euro ankaufen“, so Florian Martin, verantwortlicher Geschäftsführer für die institutionellen Kunden der KGAL Investment Management. Der KGAL Wohnen Core 3 hat mit 445 Millionen Euro Eigenkapital sein ursprüngliches Zielvolumen von 400 Millionen Euro bereits überschritten – der hard cap liegt bei 500 Millionen Euro.

Vermittelt wurde das Objekt durch Van de Knight Holding GmbH. Die rechtliche Prüfung erfolgte durch die Rechtsanwälte Ingo Winterstein von der Kanzlei Görg und Christian Kukuk von der Kanzlei Zuhorn.






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