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23.11.2021 Redevco sichert sich nachhaltiges Wohnbauprojekt in Amstelveen

Hollandse Meesters. Visualisierung © AM
Redevco, einer der größten privatwirtschaftlichen Immobilien-Investmentmanager in Europa, erweitert sein Wohnimmobilienportfolio durch den Erwerb einer Neuentwicklung mit 172 Mietwohnungen mit Parkplätzen und einer Gewerbeeinheit des niederländischen Projektentwicklers AM. Das Projekt ist Teil des Developments „Hollandse Meesters“ in Amstelveen im Süden des Großraumes Amsterdam. In attraktiver Lage im Stadtzentrum entstehen an einem bislang reinen Bürostandort zwei Wohntürme mit insgesamt 131 Eigentums- und 172 hochwertigen Mietwohnungen mit gemeinschaftlichem Innenhof und Dachterrasse. 65 % der nach hohen Nachhaltigkeitsstandards konzipierten Entwicklung werden im mittleren Preissegment angesiedelt sein, in dem in der Region Amsterdam ein akuter Mangel an verfügbaren Wohnungen herrscht.

Zur Regulierung des Raumklimas werden bei „Hollandse Meesters“ innovative Lösungen wie Heiz- und Kühlspeichertechnologie, Solaranlagen und Wasserpufferung auf den Dächern zum Einsatz kommen. Das Design der Gebäude zielt darauf ab, das natürliche Licht und die Luftqualität zu maximieren, um eine gesunde Umwelt und Lebensweise zu fördern. Den Bewohnern werden außerdem ein gemeinsames Mobilitätszentrum mit E-Bikes, Scootern und Elektroautos, eine Kaffeebar, Co-Working-Spaces sowie ein Concierge-Service zur Verfügung stehen.

Neben klassischen Miet- und Eigentumswohnungen wird „Hollandse Meesters“ auch Co-Living-Einheiten bieten. In den nach der US-Fernsehserie benannten „Friends“-Wohnungen können zwei Personen gemeinsam zu einem erschwinglichen Preis in bester Lage leben. Beide Bewohner haben jeweils ihre eigenen Schlaf- und Badezimmer und teilen sich die anderen Bereiche.

Das Projekt unterstreicht die Diversifizierungsstrategie von Redevco sowie den Fokus auf lebenswerte und nachhaltige urbane Standorte in den attraktivsten Städten Europas. Das Unternehmen hat zum Ziel, die Assets under Management bis 2025 von heute rund 6,7 Milliarden Euro auf 10 Milliarden Euro auszubauen. Vor diesem Hintergrund sind Wohnimmobilien zu einem wichtigen Anlageschwerpunkt geworden.






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