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03.02.2022 BERENBERG Fonds erwirbt neue Serrala-Zentrale am Airport Hamburg

Bildrechte: ©TCHOBAN VOSS Architekten
Der offene Immobilienspezialfonds BERENBERG Real Estate Hamburg II, der gemeinsam mit Universal-Investment als Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgelegt wurde, erwirbt den Neubau der neuen Firmenzentrale der Serrala Gruppe im Forward-Deal. Der Projektentwickler Gewireal entwickelt das Areal „Sky Campus“ am Büro- und Gewerbestandort Nordport direkt am Hamburger Flughafen und angrenzend an das Hamburger Stadtgebiet.

Die Fertigstellung wird voraussichtlich im ersten Quartal 2023 erfolgen. Das gesamte Objekt wird barrierefrei im DGNB-Gold-Standard errichtet und umfasst eine Mietfläche von über 8.500 m2. Die bonitätsstarke Serrala Gruppe wird das Objekt als neue Firmenzentrale langfristig für 15 Jahre mieten. Die Serrala Gruppe ist ein international tätiges Unternehmen, welches Software- und Cloudlösungen rund um den Zahlungsverkehr distribuiert.

„Mit der Firmenzentrale der Serrala Gruppe wird der BERENBERG Real Estate Hamburg II durch ein renditestarkes, modernes Büroobjekt weiter diversifiziert. Weitere Objekte befinden sich aktuell in Prüfung oder bereits in Exklusivität und bieten interessierten Investoren eine vielversprechende Investment-Pipeline. Ein weiteres Closing ist bereits für das erste Quartal 2022 geplant“, sagt Ken Zipse, Managing Director des Bereiches Real Estate bei Berenberg. „Wir freuen uns den ersten Bauabschnitt verkauft zu haben und werden nun auch die weiteren Bauabschnitte entwickeln“, sagt Michael Eckwolf, Geschäftsführer von Gewireal.

Der Investitionsfokus des Fonds liegt auf Büroimmobilien in der Metropolregion Hamburg. Zur Diversifikation können weitere Nutzungsarten und auch gemischt genutzte Objekte eingebracht werden. Insgesamt soll ein Portfolio mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 350 Millionen Euro und einem geplanten Eigenkapitaleinsatz von rund 200 Millionen Euro entstehen. Über 60 Prozent des Zielvolumens sind bereits in ein Portfolio aus sechs Objekten investiert. Zielkunden sind langfristig orientierte institutionelle Anleger, die auf stabile, laufende Ausschüttungen Wert legen. Die Aufnahme von weiterem Eigenkapital wird parallel zur Anbindung von neuen Objekten erfolgen, um Investoren einen möglichst zeitnahen Kapitalabruf in Aussicht stellen zu können.





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