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22.03.2022 HIH vermietet an Danfoss 1.900 m² im Hamburger Columbus Haus

Quelle: HIH
Das Vermietungsmanagement der HIH Real Estate (HIH) hat das fünfte Obergeschoss des Columbus Hauses in Hamburg neu vermietet. Der Vertrag über 1.900 Quadratmeter Bürofläche wurde mit der deutschen Tochter der dänischen Danfoss A/S, einem weltweit führenden Unternehmen für Technologieentwicklungen in den Bereichen Kälte- und Klimatechnik, Energie und Transport, auf zehn Jahre geschlossen. Das Unternehmen verdoppelt damit seine bisherige Fläche auf insgesamt 3.757 Quadratmeter Büro. Die Immobilie, ein Landmark am Eingang zur Hamburger Hafencity, liegt in direkter Nachbarschaft der Elbphilharmonie. Etwa 18.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche sind auf einen Turm, der mit der 21. Etage endet, und einen Riegel mit sieben Obergeschossen aufgeteilt. Das Objekt ist im Besitz eines Spezialfonds der HIH Invest. Der Vermietungsstand liegt nunmehr bei 93 Prozent; es sind noch zwei circa 500 Quadratmeter messende Flächen frei.

Ken Kuhnke, Leiter Vermietungsmanagement der HIH, kommentiert: „Das Columbus Haus hat neben seiner außerordentlichen Lagequalität einen hohen Symbolcharakter und kann mit seinen effizienten Grundrissen alle heute gängigen Belegungsformen gut bedienen.“

Owe Andresen, Head of Real Estate CER der Danfoss Silicon Power GmbH, ergänzt: „Wir haben gute Wachstumsraten und wollen unsere Mitarbeiterzahl im Columbus Haus erhöhen. Wir mieten seit 2018 den sechsten Stock und planen hier die Erweiterung unseren zentralen Büro- und Administrations-Standortes. Wir werden ein modernes Bürokonzept mit eigenem Layout, partiellem Desksharing und hochwertiger Ausstattung umsetzen.“

Für das 2005 fertiggestellte Bürogebäude sind Modernisierungsmaßnahmen unter Beachtung der ESG-Leitkriterien geplant. „Das Haus lässt einen Manage-to-Green-Ansatz zu. Besonders die technische Gebäudeausstattung bietet hier Möglichkeiten“, erläutert Ken Kuhnke. Zeitnah würden die Planungen für die Sanierung der Tiefgarage abgeschlossen. Im Folgenden sollen dabei auch E-Ladestationen für PKW und Fahrräder eingerichtet werden. Arbeiten an der Fassade, wirtschaftlichere Beleuchtung, eine Umgestaltung der Lobby und barrierefreier Zugang seien in den Planungen inbegriffen. Ein Abschluss der geplanten Maßnahmen ist zwischen 2024 und 2025 vorgesehen.







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