07.04.2022 Value-Add-Potential: PAMERA kauft Berliner Bürogebäude in Mitte
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Das Immobilien-Multi-Family-Office PAMERA Real Estate Partners hat ein Büroobjekt im zum Bezirk Berlin-Mitte gehörenden Stadtteil Tiergarten erworben. Verkäuferin ist ebenfalls ein Family Office. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Immobilie in der Genthiner Straße 48 umfasst knapp 3.000 Quadratmeter Mietfläche, von denen ca. 2.500 Quadratmeter an verschiedene Büronutzer vermietet sind. Zusätzlich gehören zum Objekt sieben Wohneinheiten mit zusammen rund 500 Quadratmetern Fläche.
Christoph Zapp, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von PAMERA, kommentiert: „Der Erwerb passt sehr gut zu unserer Strategie, PAMERAs Portfolio 2022 im Bürobereich weiter zu verstärken und erweitert sinnvoll unser Engagement im Berliner Raum. Hinzu kommt, dass die Immobilie aktuell Büromieten unter Marktniveau aufweist. Hier sehen wir mittelfristig ein Value-Add-Potential, das wir durch unseren aktiven Asset-Management-Ansatz heben werden.“
PAMERA plant eine Repositionierung der Immobilie und wird das 1995 errichtete Gebäude teilsanieren. Dafür sind Investitionen in Höhe von mehreren Millionen Euro vorgesehen.
Die Immobilie in der Genthiner Straße 48 umfasst knapp 3.000 Quadratmeter Mietfläche, von denen ca. 2.500 Quadratmeter an verschiedene Büronutzer vermietet sind. Zusätzlich gehören zum Objekt sieben Wohneinheiten mit zusammen rund 500 Quadratmetern Fläche.
Christoph Zapp, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von PAMERA, kommentiert: „Der Erwerb passt sehr gut zu unserer Strategie, PAMERAs Portfolio 2022 im Bürobereich weiter zu verstärken und erweitert sinnvoll unser Engagement im Berliner Raum. Hinzu kommt, dass die Immobilie aktuell Büromieten unter Marktniveau aufweist. Hier sehen wir mittelfristig ein Value-Add-Potential, das wir durch unseren aktiven Asset-Management-Ansatz heben werden.“
PAMERA plant eine Repositionierung der Immobilie und wird das 1995 errichtete Gebäude teilsanieren. Dafür sind Investitionen in Höhe von mehreren Millionen Euro vorgesehen.
