29.04.2022 Advenis sichert sich das Alphahaus in Offenbach für den SCPI Eurovalys
Der Investment- und Asset-Manager ADVENIS Germany hat das ALPHAHAUS in Offenbach für den offenen französischen Immobilienfonds Eurovalys akquiriert. Verkäuferin ist ist ein luxemburgisches Investment-Vehikel, das von Bain Capital Credit verwaltet wird. Der Bürokomplex, der für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag seinen Besitzer wechselte, wird künftig von ADVENIS Germany gemanagt und in den 2015 aufgelegten SCPI Eurovalys eingebracht. Der Fonds investiert hauptsächlich in deutsche Büroimmobilien in den deutschen Top-7-Standorten. Beigemischt werden Objekte in prosperierenden regionalen Zentren. Mit dem jüngsten Ankauf hält der SCPI Eurovalys nun 32 Objekte.
Der Käufer wurde bei der Transaktion rechtlich von Dentons und bei der Technical Due Diligence von alea real beraten. Clifford Chance beriet den Verkäufer in rechtlichen Fragen. Vermittelt wurde die Transaktion von Advenis Germany und CBRE.
Die Gesamtmietfläche des für den SCPI Eurovalys erworbenen Objekts beträgt rund 24.075 Quadratmeter und verteilt sich auf sieben Vollgeschosse. Darüber hinaus stehen auf dem knapp 6.000 Quadratmeter großen Grundstück 221 Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung.
Das 2003 errichtete ALPHAHAUS ist voll vermietet und hat eine durchschnittliche Mietvertragslaufzeit von 5 Jahren. Es besitzt eine sehr hohe und zeitgemäße Gebäude-Qualität und ist mit vier separaten Hauseingängen flexibel teilbar. Möglich sind bis zu sieben Mietflächen pro Etage.
Hauptmieter im Objekt sind das Technologieunternehmen Honeywell, Genesis Motors, als Premiummarke der Huyndai-Gruppe, und Credit Plus, eine Tochtergesellschaft der Crédit Agricole. Die Hälfte der im Objekt ansässigen Unternehmen nutzt das Gebäude als ihren deutschen Hauptsitz.
Das Gebäude befindet sich in Offenbach-Kaiserlei, westlich der Offenbacher Innenstadt und direkt an der Stadtgrenze zu Frankfurt am Main gelegen. Die Kaiserlei spiegelt das Zusammenwachsen der Mainmetropolen Frankfurt und Offenbach wider und hat sich in den vergangenen Jahren zum aufstrebenden Bürostandort entwickelt. Durch zahlreiche hochwertige Projektentwicklungen wird die Kaiserlei weiter an Bedeutung gewinnen.
Mit der ca. 200 m entfernten S-Bahn-Station „Kaiserlei“ verfügt das ALPHAHAUS über eine direkte Anbindung an die Frankfurter Innenstadt und den Frankfurter Flughafen. Beide Ziele sind in nur acht bzw. 25 Minuten erreichbar. Die Entfernung zur A661 beträgt lediglich 400 Meter.
Das Umfeld des ALPHAHAUS ist geprägt durch einen Mix aus Büro-, Einzelhandels-, Hotel- und Gewerbenutzung. Zahlreiche namhafte Unternehmen wie Hyundai, die Hessische Landesbank, ODDO BHF, AXA oder Mercedes-Benz haben ihre Deutschlandzentralen oder regionalen Niederlassungen in der Nähe des ALPHAHAUS.
Eva Welzenbach, Geschäftsführerin von ADVENIS Germany, sagt: „Das Alphahaus ist ein Top-Objekt in der wirtschaftsstarken Rhein-Main-Region. Es passt perfekt in unsere Akquisitionsstrategie für den SCPI Eurovalys. Das Objekt zeichnet sich nicht nur durch seine außergewöhnlich hohe Bauqualität, sehr gute Lage und Top-Erreichbarkeit aus, sondern auch durch den diversifizierten und krisensicheren Mietermix. Zudem bietet das jüngste Asset im Eurovalys ein sehr attraktives Risiko-Rendite-Profil. Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere ambitionierten Akquisitionspläne für 2022 erfolgreich umsetzen können. Hierzu schließen wir aktuell weitere Transaktionen im laufenden Quartal ab."
Der Käufer wurde bei der Transaktion rechtlich von Dentons und bei der Technical Due Diligence von alea real beraten. Clifford Chance beriet den Verkäufer in rechtlichen Fragen. Vermittelt wurde die Transaktion von Advenis Germany und CBRE.
Die Gesamtmietfläche des für den SCPI Eurovalys erworbenen Objekts beträgt rund 24.075 Quadratmeter und verteilt sich auf sieben Vollgeschosse. Darüber hinaus stehen auf dem knapp 6.000 Quadratmeter großen Grundstück 221 Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung.
Das 2003 errichtete ALPHAHAUS ist voll vermietet und hat eine durchschnittliche Mietvertragslaufzeit von 5 Jahren. Es besitzt eine sehr hohe und zeitgemäße Gebäude-Qualität und ist mit vier separaten Hauseingängen flexibel teilbar. Möglich sind bis zu sieben Mietflächen pro Etage.
Hauptmieter im Objekt sind das Technologieunternehmen Honeywell, Genesis Motors, als Premiummarke der Huyndai-Gruppe, und Credit Plus, eine Tochtergesellschaft der Crédit Agricole. Die Hälfte der im Objekt ansässigen Unternehmen nutzt das Gebäude als ihren deutschen Hauptsitz.
Das Gebäude befindet sich in Offenbach-Kaiserlei, westlich der Offenbacher Innenstadt und direkt an der Stadtgrenze zu Frankfurt am Main gelegen. Die Kaiserlei spiegelt das Zusammenwachsen der Mainmetropolen Frankfurt und Offenbach wider und hat sich in den vergangenen Jahren zum aufstrebenden Bürostandort entwickelt. Durch zahlreiche hochwertige Projektentwicklungen wird die Kaiserlei weiter an Bedeutung gewinnen.
Mit der ca. 200 m entfernten S-Bahn-Station „Kaiserlei“ verfügt das ALPHAHAUS über eine direkte Anbindung an die Frankfurter Innenstadt und den Frankfurter Flughafen. Beide Ziele sind in nur acht bzw. 25 Minuten erreichbar. Die Entfernung zur A661 beträgt lediglich 400 Meter.
Das Umfeld des ALPHAHAUS ist geprägt durch einen Mix aus Büro-, Einzelhandels-, Hotel- und Gewerbenutzung. Zahlreiche namhafte Unternehmen wie Hyundai, die Hessische Landesbank, ODDO BHF, AXA oder Mercedes-Benz haben ihre Deutschlandzentralen oder regionalen Niederlassungen in der Nähe des ALPHAHAUS.
Eva Welzenbach, Geschäftsführerin von ADVENIS Germany, sagt: „Das Alphahaus ist ein Top-Objekt in der wirtschaftsstarken Rhein-Main-Region. Es passt perfekt in unsere Akquisitionsstrategie für den SCPI Eurovalys. Das Objekt zeichnet sich nicht nur durch seine außergewöhnlich hohe Bauqualität, sehr gute Lage und Top-Erreichbarkeit aus, sondern auch durch den diversifizierten und krisensicheren Mietermix. Zudem bietet das jüngste Asset im Eurovalys ein sehr attraktives Risiko-Rendite-Profil. Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere ambitionierten Akquisitionspläne für 2022 erfolgreich umsetzen können. Hierzu schließen wir aktuell weitere Transaktionen im laufenden Quartal ab."
