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03.05.2022 Erstes Skiresort: 12.18. erweitert Portfolio um Luxushotel in Österreich

Fotocredit: 12.18.
V.l.: Alban Scheiber, Jörg Lindner, Attila Scheiber, Henri Leyer-Pritzkow, Adrian Lindner, Markus Lück. Fotocredit: 12.18.
Eine Beteiligung der im vergangenen Jahr gegründeten 12.18. Asset Management GmbH hat unter Leitung der Geschäftsführer Adrian Lindner und Henri Leyer-Pritzkow das Fünf-Sterne Superior TOP Hotel Hochgurgl im Ötztal akquiriert. Das auf 2.200 Metern und direkt an der Skipiste in einem der schneesichersten Skigebiete der Alpen gelegene Hotel ist eines der renommiertesten Luxushotels Österreichs.

Den Betrieb des Hotels wird die 12.18. Gruppe nun unter dem bisherigen Namen selbst übernehmen. „Das TOP Hotel Hochgurgl verfügt über einen exzellenten Ruf und wurde über Jahrzehnte von Familie Scheiber hervorragend geführt. Wir möchten das Hotel in ihrem Sinne weiterführen und auch zukünftig eng mit der Familie zusammenarbeiten“, so Jörg Lindner, geschäftsführender Gesellschafter der 12.18. Gruppe. „Für diesen Sommer sind gezielte Aufwertungsmaßnahmen geplant, die den Charme und Charakter des Hotels aber beibehalten.“

Mit dem TOP Hotel Hochgurgl erweitert die 12.18. Gruppe ihr hochklassiges Hotel-Portfolio um das erste Objekt im Alpenraum. „Mit dieser großartigen Ergänzung können wir unseren Gästen aus unseren Bestandshäusern wie dem 7Pines Resort auf Ibiza oder Sardinien auch eine gleichwertige Option für die Wintersaison bieten“, erklärt Markus Lück, der für den Betrieb aller 12.18. Hotels verantwortlich ist und mit seinem Team unter Leitung des bisherigen Hoteldirektors Martin Kuprian auch das TOP Hotel Hochgurgl betreiben wird.

Über den Asset Management-Bereich bietet die 12.18. Gruppe ihren Kapitalpartnern die ganzheitliche Expertise der Gruppe im Bereich der touristischen Immobilie, um gemeinsam in renditestarke Objekte in Feriendestinationen in ganz Europa zu investieren. Vor allem der Alpenraum soll im weiteren Wachstum eine große Rolle spielen: „Der Hotelmarkt im Alpenraum wird in den kommenden Jahren weiterhin großen Zuwachs in der Nachfrage verzeichnen und bietet durch seine aktuelle Struktur viele Möglichkeiten für die Realisierung von außergewöhnlichen Hotelprojekten“, so Adrian Lindner.








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