14.06.2022 C&P Immobilien erwirbt 11 Liegenschaften in Mitteldeutschland
Halberstadt. Fotocredit: C&P Immobilien AG
Die C&P Immobilien AG erwirbt 11 Liegenschaften mit insgesamt 616 Einheiten in Mitteldeutschland und erweitert mit diesem Portfolio ihr Angebot an attraktiven Investments im Segment „Bestandsimmobilie“. Der Ankauf wird als Joint Venture mit der Soravia Deutschland GmbH als Finanzpartner abgewickelt.
Durch sein hohes Wachstumspotential zählt der mitteldeutsche Immobilienmarkt zu den chancenreichsten im gesamten Bundesgebiet. Eine ausgezeichnete Infrastruktur, beste Verkehrsanbindung sowie steigender Zuzug durch neu geschaffene Arbeitsplätze sowie Universitäten sorgen für anhaltende Nachfrage nach Immobilien in diesem Raum.
Wer A sagt, darf auch B sagen
Und zwar im Hinblick auf die bisher übliche Klassifizierung von Städten in Deutschland. Denn es wird längst nicht mehr nur in die „Top 7“ investiert, sondern zunehmend auch in B- C- und sogar D-Städte. Die immer weiter steigende Anzahl an Haushalten bei gleichzeitig sinkenden Leerstandsquoten in Kombination mit den Bauversäumnissen im Jahrzehnt rund um die Jahrtausendwende machen gerade den mitteldeutschen Raum für Investoren interessant. Nach den bisher erfolgten Expansionsschritten mit dem Tower in Rostock sowie dem Portfolio Wuppertal setzt die C&P ihre ‚Reise zur verborgenen Rendite‘ nun in Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt fort.
Leistbarkeit im Fokus
Das ‚Portfolio Mitteldeutschland‘ besteht aus 11 Liegenschaften im Umkreis von rund 50 km um Leipzig. Mit 230 Einheiten stellt Halberstadt im Harz den größten Anteil am aus insgesamt 616 Einheiten bestehenden Portfolio an, gefolgt von Halle und Bad Düben, dem aufstrebenden Unterzentrum im Landkreis Nordsachsen. Mehrfamilienhäuser mit 40 Wohneinheiten in Grimma bzw. 12 Einheiten in Domitzsch, der nördlichsten Stadt des Freistaats Sachsen komplettieren die Akquisition.
Sämtliche Immobilien haben eines gemeinsam: Leistbaren Wohnraum und attraktive Investments für Anleger:innen, die auf die nachhaltige Entwicklung dieser Standorte setzen.
„In Zeiten von explodierenden Baupreisen ist die Integration von Bestandsobjekten in unser Produktportfolio ein wichtiger strategischer Schritt“, so CEO Ing. Markus Ritter.
Starker Partner
Unter der Führung der C&P Immobilien AG, die u.a. auch die operative Vermarktung verantwortet wird der Ankauf des Portfolios Mitteldeutschland in einem Joint Venture mit der Soravia Deutschland GmbH abgewickelt.
Der überwiegende Teil des Portfolios wird in Form von Anlegerwohnungen am Markt platziert, einen strategischen Anteil behält die C&P im eigenen Asset-Bestand.
Durch sein hohes Wachstumspotential zählt der mitteldeutsche Immobilienmarkt zu den chancenreichsten im gesamten Bundesgebiet. Eine ausgezeichnete Infrastruktur, beste Verkehrsanbindung sowie steigender Zuzug durch neu geschaffene Arbeitsplätze sowie Universitäten sorgen für anhaltende Nachfrage nach Immobilien in diesem Raum.
Wer A sagt, darf auch B sagen
Und zwar im Hinblick auf die bisher übliche Klassifizierung von Städten in Deutschland. Denn es wird längst nicht mehr nur in die „Top 7“ investiert, sondern zunehmend auch in B- C- und sogar D-Städte. Die immer weiter steigende Anzahl an Haushalten bei gleichzeitig sinkenden Leerstandsquoten in Kombination mit den Bauversäumnissen im Jahrzehnt rund um die Jahrtausendwende machen gerade den mitteldeutschen Raum für Investoren interessant. Nach den bisher erfolgten Expansionsschritten mit dem Tower in Rostock sowie dem Portfolio Wuppertal setzt die C&P ihre ‚Reise zur verborgenen Rendite‘ nun in Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt fort.
Leistbarkeit im Fokus
Das ‚Portfolio Mitteldeutschland‘ besteht aus 11 Liegenschaften im Umkreis von rund 50 km um Leipzig. Mit 230 Einheiten stellt Halberstadt im Harz den größten Anteil am aus insgesamt 616 Einheiten bestehenden Portfolio an, gefolgt von Halle und Bad Düben, dem aufstrebenden Unterzentrum im Landkreis Nordsachsen. Mehrfamilienhäuser mit 40 Wohneinheiten in Grimma bzw. 12 Einheiten in Domitzsch, der nördlichsten Stadt des Freistaats Sachsen komplettieren die Akquisition.
Sämtliche Immobilien haben eines gemeinsam: Leistbaren Wohnraum und attraktive Investments für Anleger:innen, die auf die nachhaltige Entwicklung dieser Standorte setzen.
„In Zeiten von explodierenden Baupreisen ist die Integration von Bestandsobjekten in unser Produktportfolio ein wichtiger strategischer Schritt“, so CEO Ing. Markus Ritter.
Starker Partner
Unter der Führung der C&P Immobilien AG, die u.a. auch die operative Vermarktung verantwortet wird der Ankauf des Portfolios Mitteldeutschland in einem Joint Venture mit der Soravia Deutschland GmbH abgewickelt.
Der überwiegende Teil des Portfolios wird in Form von Anlegerwohnungen am Markt platziert, einen strategischen Anteil behält die C&P im eigenen Asset-Bestand.
