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21.06.2022 Cureus und Schönes Leben erweitern Pipeline um 13 Projekte

Sandkruggärten Wolfsburg, Foto Urheber: SKAI Siemer Kramer Architekten Hamburg
Cureus, ein auf Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut, und die SCHÖNES LEBEN Immobilien- und Projektentwicklungsgesellschaft, ein führender Anbieter von innovativen und individuellen Pflege-, Betreuungs- und Wohnangeboten, bauen ihre bereits mehrjährige Zusammenarbeit weiter aus.

So wird ein bestehender Vertrag über die Erstellung von 2.782 Wohneinheiten in 23 Projekten an 17 Standorten nun ergänzt. Aus dem bisherigen Kontingent konnte Cureus bereits 1.564 Einheiten fertigstellen oder bereits mit dem Bau beginnen, die verbleibenden Einheiten sollen im Laufe des Jahres 2023 fertiggestellt werden. Hinzu kommen nun weitere 1.544 Einheiten in 13 Projekten an zehn Standorten, die bis zum Jahresende 2026 fertiggestellt werden sollen.

Die Projekte entstehen in den Bundesländern Brandenburg, Bremen und Bremerhaven, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Alle Immobilien verbleiben nach der Fertigstellung im Portfolio der Cureus. Die SCHÖNES LEBEN Immobilien- und Projektentwicklungsgesellschaft sorgt für eine langfristige Verpachtung an diverse Betreibergesellschaften.

„Wir freuen uns, mit der SCHÖNES LEBEN Immobilien- und Projektentwicklungsgesellschaft einen verlässlichen sowie innovativen Partner an der Seite zu haben, der ebenfalls auf unseren Systemansatz baut und mit uns die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit ausweiten möchte“, sagt Christian Möhrke, COO der Cureus. „Das vereinbarte Projektvolumen verdeutlicht den großen Bedarf an modernen, neugedachten Immobilien für Menschen im Alter und ist nur durch das gemeinsame Verständnis eines systematischen Vorgehens zu stemmen. Zugleich werden diese Projekte zum soliden Wachstum unseres Immobilienbestandes beitragen und unser Ziel unterstützen, bis zum Jahresende 2025 rund 14.000 Pflege- und Service-Wohneinheiten im Bestand zu halten.“

„Menschen ein selbstbestimmtes, harmonisches und sicher umsorgtes Leben zu ermöglichen ist eine Herzensangelegenheit und damit Teil unserer Unternehmensphilosophie“, betonen Marc Hildebrand und Antun Kovac, Geschäftsführer der SCHÖNES LEBEN Immobilien- und Projektentwicklungsgesellschaft. „Unsere Werte sind Sicherheit, Lebensfreude, Servicekultur und Wertschätzung, die wir für unsere Bewohner leben und auf die auch unsere Mitarbeiter vertrauen können. Das dazu passende Umfeld ist hier sehr wichtig und findet sich in den durchdacht konzipierten und ansprechend und wertig gestalteten Immobilien der Cureus wieder. Auch wir freuen uns über den Ausbau der bisherigen, erfolgreichen Zusammenarbeit.“

Der einzigartige Systemansatz ermöglicht es Cureus, mehr Projekte auf Basis der immer gleichen Planungs- und Erstellprozesse sowie aufgrund baulicher Standards und einem lange erprobten Partnernetzwerk schneller zu realisieren, als es im Markt üblich ist. Die dabei entstehenden Immobilien zeichnen sich durch höchste Qualität und individuelle Architektur und Fassadengestaltungen in Abstimmung auf den jeweiligen Standort aus. Durch die konzeptionelle Standardisierung von innen nach außen profitieren die späteren Betreiber von höchster Effizienz im Betrieb. Darüber hinaus stehen die Bedürfnisse der Bewohner und der Mitarbeiter im Fokus: Die Optimierungen in der Gebäudestruktur schaffen attraktive Arbeitsbedingungen, da dem Personal die Arbeit in einer modernen und ansprechenden Umgebung auch deutlich erleichtert wird. Für die Bewohner entsteht in den modernen und barrierefreien Wohnungen ein herzliches und geborgenes Zuhause nach einem durchdachten Konzept.

Der Standard für qualitative Immobilien von Cureus im Detail

Dieser Ansatz der Systemimmobilie setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und Mitarbeiter. So sind die baulichen Prozesse und alle Objekte von innen nach außen optimiert: Diese betreffen beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird dennoch großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen.

Auch nachhaltige Aspekte spielen sowohl im Hinblick auf die langfristige Wirtschaftlichkeit eines Hauses als auch auf seine Auswirkungen auf die Umwelt eine wesentliche Rolle. So wird beispielsweise für alle Objekte der Effizienzhaus-40-Standard der KfW angestrebt. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.






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