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22.06.2022 Poligroh erwirbt drei weitere Wohnimmobilien in Frankfurt

Die Poligroh Holding GmbH & Co. KG, die Immobilien-Investmentgesellschaft der Hansgrohe-Gründerfamilie, gab heute den Erwerb von drei Wohnimmobilien in Frankfurt am Main bekannt. Bei den erworbenen Objekten handelt es sich um drei Wohnhäuser in der Burgstraße (Nordend), Enkheimer Straße (Bornheim) und im Praunheimer Weg (Nordweststadt) mit insgesamt 50 Wohneinheiten und einer Gesamtmietfläche von knapp 3.700 qm. Die Gebäude stammen aus unterschiedlichen Baujahren und sind voll vermietet. Sie befinden sich in gewachsenen Lagen mit sehr guter städtischer Infrastruktur wie Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, Einkaufsgelegenheiten, Schulen und Kindergärten.

Entsprechend des Investmentprofils von Poligroh ist der Objektzustand gepflegt mit Potenzial zur Modernisierung der technischen Ausstattung und Verbesserung der Wohnqualität. Erklärtes Ziel von Poligroh ist es, den langfristigen Erhalt und die dauerhafte Attraktivität der Immobilien für bestehende und zukünftige Mieter sicherzustellen, ohne das bestehende Mietniveau signifikant zu beeinträchtigen.

Mit dem Erwerb der drei Frankfurter Immobilien setzt Poligroh den schrittweisen Ausbau seines Immobilienportfolios fort. Die nun erfolgte Akquisition ist bereits die dritte Transaktion der Gesellschaft in der Region. Das Immobilienportfolio von Poligroh umfasst damit insgesamt fünf Objekte in Frankfurt und Offenbach am Main mit knapp 100 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Gesellschaft investiert seit Ende 2020 in vorwiegend wohnwirtschaftlich genutzte Objekte im Rhein-Main-Gebiet.

Philippe Grohe, Geschäftsführer von Poligroh, sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Aufbau unseres Immobilienportfolios gut vorankommen, ohne Zugeständnisse bei unserem Suchprofil zu machen. Auch die drei neu erworbenen Wohnhäuser passen sehr gut zu unserem Investmentansatz: es handelt sich um gut vermietete Bestandsobjekte, die wir langfristig erhalten und entwickeln wollen. Die langjährigen Mietverhältnisse führen wir fort und wollen dabei auch das Mietniveau in einem verträglichen Rahmen halten. Bei unserem generationenübergreifenden Investmenthorizont hat die Mietrendite nicht oberste Priorität, unser vorrangiges Ziel ist der langfristige Werterhalt und -zuwachs der Immobilie.“






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