05.07.2022 Deutsche Habitat kauft weiteres innerstädtisches Areal in Delmenhorst
Die Projektentwicklungsgesellschaft Deutsche Habitat hat für die Entwicklung eines gemischt genutzten Neubauquartiers bereits Ende 2020 großflächig ehemalige DLW-Brachflächen im niedersächsischen Delmenhorst erworben. Durch einen jetzt durchgeführten Flächentausch mit dem Grundstücksnachbarn ist ein zentrales, zusammenhängendes Areal von rund 145.000 Quadratmetern entstanden.
„Die innerstädtische Lage des Grundstücks in Delmenhorst eignet sich ideal zur Entwicklung eines Stadtquartiers mit einer lebendigen Mischung verschiedener Nutzungsarten. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Wohnen und Erholen für Jung und Alt. Zudem ist es uns wichtig, die Innenstadt von Delmenhorst zu stärken, denn das neue Quartier soll keine Insel werden“, kommentiert Jens Kulicke, Geschäftsführer der Deutsche Habitat. „Mit unserem Angebot möchten wir auf die Bedürfnisse der Einwohner eingehen und sind dazu in enger Abstimmung mit der Verwaltung, um ein bedarfsorientiertes, umweltfreundliches Konzept zu erarbeiten. Gemeinsam können wir Delmenhorst zur Klima-Musterstadt in der Region entwickeln.“
Wie bei allen Projekten der Deutsche Habitat kommen auch in Delmenhorst ressourcenschonende Materialien und moderne Bautechniken zum Einsatz. Zudem plant das Unternehmen den Einsatz innovativer Mobilitätskonzepte inklusive E-Ladestationen für Autos und Fahrräder sowie Sharingangebote.
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Aufgrund des angenommenen Bevölkerungswachstums in Delmenhorst bis zum Jahr 2025 empfiehlt die Stadtverwaltung den Neubau von 1.000 bis 1.600 Wohnungen in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Genau hier setzt die Deutsche Habitat an, wie Kulicke erläutert: „Die Metropolregionen wachsen weiter und ziehen besonders junge Familien an. Mit der Projektentwicklung in Delmenhorst und einer Reihe weiterer Projekte setzen wir unsere Geschäftsstrategie fort, vor allem im Umland der wachstumsstarken Städte Bauflächen zu erwerben, um eine Entlastung der Kerngebiete zu erreichen und neben naturnahen Wohnraum auch Infrastrukturangebote und Erholungsmöglichkeiten zu schaffen.“
Delmenhorst grenzt unmittelbar an Bremen und ist 35 Kilometer von Oldenburg entfernt. Die Metropolregionen Hamburg, Hannover und Rhein-Ruhr sind über die Autobahnen schnell zu erreichen.
„Die innerstädtische Lage des Grundstücks in Delmenhorst eignet sich ideal zur Entwicklung eines Stadtquartiers mit einer lebendigen Mischung verschiedener Nutzungsarten. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Wohnen und Erholen für Jung und Alt. Zudem ist es uns wichtig, die Innenstadt von Delmenhorst zu stärken, denn das neue Quartier soll keine Insel werden“, kommentiert Jens Kulicke, Geschäftsführer der Deutsche Habitat. „Mit unserem Angebot möchten wir auf die Bedürfnisse der Einwohner eingehen und sind dazu in enger Abstimmung mit der Verwaltung, um ein bedarfsorientiertes, umweltfreundliches Konzept zu erarbeiten. Gemeinsam können wir Delmenhorst zur Klima-Musterstadt in der Region entwickeln.“
Wie bei allen Projekten der Deutsche Habitat kommen auch in Delmenhorst ressourcenschonende Materialien und moderne Bautechniken zum Einsatz. Zudem plant das Unternehmen den Einsatz innovativer Mobilitätskonzepte inklusive E-Ladestationen für Autos und Fahrräder sowie Sharingangebote.
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Aufgrund des angenommenen Bevölkerungswachstums in Delmenhorst bis zum Jahr 2025 empfiehlt die Stadtverwaltung den Neubau von 1.000 bis 1.600 Wohnungen in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Genau hier setzt die Deutsche Habitat an, wie Kulicke erläutert: „Die Metropolregionen wachsen weiter und ziehen besonders junge Familien an. Mit der Projektentwicklung in Delmenhorst und einer Reihe weiterer Projekte setzen wir unsere Geschäftsstrategie fort, vor allem im Umland der wachstumsstarken Städte Bauflächen zu erwerben, um eine Entlastung der Kerngebiete zu erreichen und neben naturnahen Wohnraum auch Infrastrukturangebote und Erholungsmöglichkeiten zu schaffen.“
Delmenhorst grenzt unmittelbar an Bremen und ist 35 Kilometer von Oldenburg entfernt. Die Metropolregionen Hamburg, Hannover und Rhein-Ruhr sind über die Autobahnen schnell zu erreichen.
