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29.09.2022 QUEST verkauft Gewerbe- und Wohnimmobilie in Frankfurt an eine Bank

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Die Investment- und Projektentwicklungsgesellschaft QUEST Investment Partners hat das im November 2021 erworbene Gewerbe- und Wohngebäude in der Friedrich-Ebert-Anlage 54 in Frankfurt am Main im Rahmen eines Off-Market Deals veräußert. Käufer ist eine internationale Bank, die das Objekt künftig als neuen Firmensitz nutzen möchte.

Der neue Eigentümer plant, die aktuell leerstehende Bürofläche des architektonisch markanten Gebäudes zu sanieren und die Fassade optisch aufzuwerten. Die siebengeschossige Immobilie in sehr guter Lage zwischen dem Central Business District und dem begehrten Westend stammt aus dem Jahr 2002 und verfügt über 3.600 m2 Büro- sowie über 200 m2 Wohnmietfläche. Zum Gebäude gehören 29 Tiefgaragenplätze. Jede Etage des wie ein Dreieck in den Straßenverlauf eingebetteten Gebäudes bietet eine flexible Fläche, die sich für Einzel-, Doppel- oder Open-Space-Büros eignet.

„Die Bestandsimmobilie besticht durch ihre Toplage und den exquisiten Blick auf die Frankfurter Skyline und Messe. Trotz aktueller Zurückhaltung auf dem Investmentmarkt: Die Nachfrage nach zentral gelegenen, hochwertigen Büroflächen mit modernen Arbeitswelten hält an“, erläutert Luis Walther-Kraft, Chief Investment Officer bei QUEST Investment Partners.

Durch seine zentrale Lage ist das Objekt an alle Verkehrswege optimal angebunden: Die U-Bahn-Haltstelle „Messe“ ist nur eine Gehminute entfernt, der internationale Flughafen in zehn, der Hauptbahnhof in drei Minuten mit dem Auto erreichbar.
Aengevelt war bei der Transaktion vermittelnd tätig. QUEST Investment Partners wurde von SNP Schlawien rechtlich, von HANSA Partner Rommel & Meyer steuerlich beraten.






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