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21.10.2022 Becken vermietet in Bürogebäude in Sachsenhausen an Stadt Frankfurt

Becken, Spezialist für Projektentwicklung, Revitalisierung, Asset und Investment Management von Gewerbe- und Wohnimmobilien, verzeichnet den ersten Vermietungserfolg im 5.500 Quadratmeter großen Büroensemble an der Schreyerstraße 4-6 / Stresemannallee 13, 15-19, Frankfurt am Main. Der Mietvertrag wurde im August mit der Stadt Frankfurt über rd. 1.000 Quadratmeter Büromietfläche abgeschlossen. Der Gebäudeteil liegt in der Stresemannallee 13. Die Laufzeit des Mietvertrages beträgt fünf Jahre. Die Stadt Frankfurt wird die Mietfläche als Beratungszentrum und zentrale Anlaufstelle für Lehrkräfte nutzen. Der Einzug erfolgt voraussichtlich zu Beginn 2023.

Jens Hogekamp, Geschäftsführer der Becken Asset Management GmbH sagt: „Nur zwei Haltestellen vom Hauptbahnhof entfernt finden die Mietinteressenten und Nutzer einen perfekten Ort für ein modernes Arbeitsumfeld. Der Garten, das kultivierte Umfeld Sachsenhausens und die Villa bieten das besondere Extra für die Nutzer.“

Das Gebäudeensemble liegt im Nordwesten des Stadtteils Sachsenhausen in Frankfurt am Main. Zum Ensemble gehören drei Bestandsgebäude, darunter eine historische Villa an der Schreyerstraße, die um 1900 errichtet wurde, sowie zwei Erweiterungsbauten aus den Baujahren 1980 und 2002 an der Stresemannallee 13, 15-19. Insgesamt verfügen die Bestandsgebäude über rund 5.500 Quadratmeter Mietfläche sowie rund 70 Pkw-Stellplätze. Die Fassade der denkmalgeschützten Villa wurde nach historischem Vorbild saniert und erstrahlt in neuem Glanz. Die beiden Erweiterungsbauten werden zeitgleich zur Villa nachhaltig saniert, instandgesetzt und für eine Nachnutzung vorbereitet. Eine energetische Sanierung der Fassade des Hauses Stresemannallee 15 erfolgt im Laufe des 1. Halbjahres 2023.

Auf dem rund 4.600 Quadratmeter großen Grundstück, in unmittelbarer Nähe zum Main, befindet sich eine denkmalgeschützte, parkähnliche Gartenanlage mit historischem Brunnen und Pavillon. Das Umfeld der Liegenschaft im Frankfurter Malerviertel ist geprägt von großbürgerlichen Villen. In vielen Straßen sind noch geschlossene Ensembles erhalten, die zum Baustil der Neorenaissance zählen. In der Nachbarschaft befinden sich eine Vielzahl von Konsulaten, Verbänden, Stiftungen und Rechtsanwaltskanzleien.

Olaf Drossert, Geschäftsführer der Becken Estates GmbH, sagt: „Wir sind hocherfreut, für fast ein Fünftel der Gesamtmietfläche die Stadt Frankfurt als solide Mieterin gewonnen zu haben. Ihr Vorhaben, hier ein Beratungszentrum für Lehrkräfte einzurichten, passt gut zum Konzept des Gebäudeensembles. Hier findet die Mieterin neben den geeigneten Beratungsräumen einen ruhigen Innenhof als Aufenthaltsort für Pausen und Networking.“

Stadträtin Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen ergänzt: „Die Möglichkeit eines Umzugs des Regionalen Beratungs- und Förderzentrums Süd in die Stresemannallee ist in vielerlei Hinsicht ein Glücksfall. Zum einen findet dadurch eine schwierige Standortsuche vorerst ein Ende. Diese wurde brisant, da sich die ursprünglich geplante Verortung am Interimsstandort der IGS Süd aufgrund einer erheblichen Verzögerung der Auslagerung der IGS Süd als vorerst nicht möglich erwies. Zum anderen kehrt damit das Regionale Beratungs- und Förderzentrum Süd nach Sachsenhausen zurück – dahin, wo es war und auch schlussendlich verortet sein soll. Der zentrale Standort Stresemannallee erleichtert Schulleitungsteam wie auch dem Kollegium die Zusammenarbeit in der Bildungsregion Frankfurt Süd. Also, alles in allem ein tolles Ergebnis einer intensiven Suche nach einer geeigneten Liegenschaft, konstruktiver Verhandlungen des Amts für Bau und Immobilien und großer Kooperationsbereitschaft der Becken Estates GmbH.“

Das Mandat für die rechtliche Beratung des Vermieters hatten die Rechtsanwälte Wiegel Ihde Ekrutt + Partner mbB.






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