14.06.2023 Lakeward akquiriert Bürogebäude in Stuttgart von der PATRIZIA
Copyright: Lakeward (Jens Heiland)
Der Schweizer Immobilieninvestor Lakeward hat Anfang Juni den Kauf des Bürogebäudes "RISE" in Stuttgart vollzogen. Die Liegenschaft befindet sich an attraktiver Lage in der Stuttgarter Innenstadt. Als Spezialist für wertschöpfende Immobilienentwicklungen wird Lakeward die Büroimmobilie nachhaltig modernisieren.
Der Immobilientransaktionsmarkt in Deutschland hat an Dynamik eingebüßt und die Bautätigkeit ist inflationsbedingt weniger rege als in den vergangenen Jahren. In diesem Umfeld nutzt der Schweizer Immobilieninvestor Lakeward die sich bietenden Chancen gezielt: Mit dem Kauf des Bürogebäudes "RISE" in Stuttgart tätigt Lakeward eine strategisch und operativ besonders attraktive Transaktion. Die Liegenschaft befindet sich im Stuttgarter Stadtbezirk Nord, in Gehdistanz zum Hauptbahnhof und zur Fussgängerzone des Europaviertels. Die Mietfläche von über 11.000 Quadratmetern wird von einem einzelnen Mieter mit bester Bonität und voraussichtlich wachsendem Flächenbedarf belegt.
Lakeward wird das Verdichtungs- und Modernisierungspotenzial von "RISE" ausschöpfen und das Objekt gegebenenfalls um zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten erweitern. CEO Simon Koenig: "Die Transformationspläne beinhalten selbstverständlich Nachhaltigkeitskriterien wie die Optimierung des Ressourcenverbrauchs und energetische Massnahmen."
Mit der Transaktion setzt Lakeward seine Strategie der wertschöpfenden Repositionierung von Bestandsobjekten an Innenstadtlagen der sieben bedeutendsten deutschen Städte fort. "Die Nachfrage nach modernen Arbeitsflächen an innerstädtischen Top-Standorten wird insbesondere in Stuttgart aufgrund seiner topografischen Lage und der begrenzten Verfügbarkeit von Büroflächen hoch bleiben. Das Potenzial der neuen Liegenschaft ist vor diesem Hintergrund überaus bedeutend. Wir freuen uns, die Weiterentwicklung des Gebäudes anzupacken", so Simon Koenig.
Verkäufer von "RISE" ist der global agierende Real Asset Investmentmanager PATRIZIA.
Die beiden Parteien haben über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Rechtlich wurde Lakeward von GSK Stockmann beraten, PATRIZIA von Clifford Chance. Verkäuferseitig wurde die Transaktion von Colliers begleitet.
Der Immobilientransaktionsmarkt in Deutschland hat an Dynamik eingebüßt und die Bautätigkeit ist inflationsbedingt weniger rege als in den vergangenen Jahren. In diesem Umfeld nutzt der Schweizer Immobilieninvestor Lakeward die sich bietenden Chancen gezielt: Mit dem Kauf des Bürogebäudes "RISE" in Stuttgart tätigt Lakeward eine strategisch und operativ besonders attraktive Transaktion. Die Liegenschaft befindet sich im Stuttgarter Stadtbezirk Nord, in Gehdistanz zum Hauptbahnhof und zur Fussgängerzone des Europaviertels. Die Mietfläche von über 11.000 Quadratmetern wird von einem einzelnen Mieter mit bester Bonität und voraussichtlich wachsendem Flächenbedarf belegt.
Lakeward wird das Verdichtungs- und Modernisierungspotenzial von "RISE" ausschöpfen und das Objekt gegebenenfalls um zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten erweitern. CEO Simon Koenig: "Die Transformationspläne beinhalten selbstverständlich Nachhaltigkeitskriterien wie die Optimierung des Ressourcenverbrauchs und energetische Massnahmen."
Mit der Transaktion setzt Lakeward seine Strategie der wertschöpfenden Repositionierung von Bestandsobjekten an Innenstadtlagen der sieben bedeutendsten deutschen Städte fort. "Die Nachfrage nach modernen Arbeitsflächen an innerstädtischen Top-Standorten wird insbesondere in Stuttgart aufgrund seiner topografischen Lage und der begrenzten Verfügbarkeit von Büroflächen hoch bleiben. Das Potenzial der neuen Liegenschaft ist vor diesem Hintergrund überaus bedeutend. Wir freuen uns, die Weiterentwicklung des Gebäudes anzupacken", so Simon Koenig.
Verkäufer von "RISE" ist der global agierende Real Asset Investmentmanager PATRIZIA.
Die beiden Parteien haben über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Rechtlich wurde Lakeward von GSK Stockmann beraten, PATRIZIA von Clifford Chance. Verkäuferseitig wurde die Transaktion von Colliers begleitet.
