28.06.2023 Asset Deal: redos erwirbt Kaufland in Würzburg
Die redos Gruppe, ein auf großflächige Handelsimmobilien spezialisierter Investor, Asset- und Fund Manager, hat den Erwerb einer Kaufland Filiale in Würzburg bekannt gegeben. Das Objekt wurde im Rahmen eines Asset Deals für den Spezial-AIF-Fonds „Redos Einzelhandel Deutschland III“ von Union Investment akquiriert. Verkäufer des Objektes ist die Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg mit der BO.L Projektentwicklung GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der blueorange-Group und der Lüder Unternehmensgruppe. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Bei der Immobilie handelt es sich um ein SB-Warenhaus mit einer Einzelhandelsfläche von etwa 17.530 m² und einer Grundstücksfläche von ca. 34.140 m². Das Objekt bietet 720 Parkplätze und hat eine Restlaufzeit von etwa 19 Jahren.
Frank Eckervogt, Managing Director Transaction, kommentierte den Erwerb: „Wir freuen uns, mit dem Objekt in Würzburg eine weitere langfristig vermietete und zukunftssicheren Immobilie für unser Portfolio zu gewinnen. Würzburg ist ein äußerst attraktiver Standort – dies unterstreicht unsere Strategie, in etablierte Standorte zu investieren.“
Ernst & Young wurde im Rahmen der Transaktion mit der technischen Due Diligence beauftragt. Das Ingenieurbüro terraplan fungierte als Berater für Umwelttechnik. McDermott Will & Emery begleiteten die Transaktion auf Seiten des Käufers. Für die Verkäuferseite war die Kanzlei FSW (Frantzen Steinhardt Wehle), dort mit den Rechtsanwälten Florian Steinhardt und Simon Georgi, beratend tätig.
Würzburg gehört zu den führenden Wirtschaftsstandorten Deutschlands, wie der Zukunftsatlas 2019 zeigt. Die exzellenten wirtschaftlichen Bedingungen und die vielfältige Unternehmenslandschaft machen Würzburg zu einem äußerst attraktiven Ziel für Investitionen und Geschäftsentwicklungen. Die Stadt bietet nicht nur eine lebendige Kultur- und Bildungsszene, sondern auch eine ausgezeichnete Lebensqualität.
Bei der Immobilie handelt es sich um ein SB-Warenhaus mit einer Einzelhandelsfläche von etwa 17.530 m² und einer Grundstücksfläche von ca. 34.140 m². Das Objekt bietet 720 Parkplätze und hat eine Restlaufzeit von etwa 19 Jahren.
Frank Eckervogt, Managing Director Transaction, kommentierte den Erwerb: „Wir freuen uns, mit dem Objekt in Würzburg eine weitere langfristig vermietete und zukunftssicheren Immobilie für unser Portfolio zu gewinnen. Würzburg ist ein äußerst attraktiver Standort – dies unterstreicht unsere Strategie, in etablierte Standorte zu investieren.“
Ernst & Young wurde im Rahmen der Transaktion mit der technischen Due Diligence beauftragt. Das Ingenieurbüro terraplan fungierte als Berater für Umwelttechnik. McDermott Will & Emery begleiteten die Transaktion auf Seiten des Käufers. Für die Verkäuferseite war die Kanzlei FSW (Frantzen Steinhardt Wehle), dort mit den Rechtsanwälten Florian Steinhardt und Simon Georgi, beratend tätig.
Würzburg gehört zu den führenden Wirtschaftsstandorten Deutschlands, wie der Zukunftsatlas 2019 zeigt. Die exzellenten wirtschaftlichen Bedingungen und die vielfältige Unternehmenslandschaft machen Würzburg zu einem äußerst attraktiven Ziel für Investitionen und Geschäftsentwicklungen. Die Stadt bietet nicht nur eine lebendige Kultur- und Bildungsszene, sondern auch eine ausgezeichnete Lebensqualität.
