15.08.2023 Sale-and-lease-back: HIH Invest kauft pbr-Bürogebäude in Osnabrück
Fotocredit: DROHNEN-LUFTBILDER360.DE
Die HIH Invest Real Estate hat ein Bürogebäude in der Albert-Einstein-Straße 2 im niedersächsischen Osnabrück erworben. Das mit DGNB Platin zertifizierte Bürogebäude mit Baujahr 2014 verfügt über 3.222 Quadratmeter Gesamtmietfläche, verteilt auf drei Vollgeschosse. Hinzu kommen 90 PKW-Stellplätze sowie fünf Ladesäulen für Elektroautos mit jeweils zwei Ladepunkten. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach deckt nahezu den gesamten Stromverbrauch des Gebäudes ab.
Verkäufer ist die pbr Planungsbüro Rohling AG, die ihren Hauptsitz per Triple-Net-Mietvertrag mit 15 Jahren Laufzeit zurückmietet. Das Architektur- und Ingenieurbüro plant seit 1960 bundesweit mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bauvorhaben im öffentlichen und privaten Sektor.
„Die langfristige Vermietung mit Verlängerungsoption für zweimal fünf Jahre bringt uns stabile und wertgesicherte Mieteinnahmen. Die pbr AG hat das Gebäude seinerzeit nicht nur für ihre Ansprüche und Bedürfnisse als Unternehmenszentrale konzipiert, sondern derart weitsichtig geplant, dass die Immobilie auch hervorragend drittverwendungsfähig ist und ebenso von mehreren Mietparteien genutzt werden kann“, sagt Daniel Asmus, Teamleiter Transaction Management Office Germany der HIH Invest.
Das Objekt wurde für den Spezial-AIF „Deutschland Selektiv Immobilien Invest II“ erworben, welcher eine Strategie im Sinne des Art. 8 verfolgt. Der Fonds ist weiterhin für Anlegergelder offen und befindet sich zugleich in der Investitionsphase. Im Fokus stehen energieeffiziente Büroimmobilien in attraktiven Lagen in deutschen Wachstumsstädten und an den Top-7-Standorten. Aufgrund des attraktiven Startportfolios bietet der Fonds bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Ausschüttungsrendite von über 4,5 % p.a. Perspektivisch soll u. a. durch weitere Zukäufe eine Ausschüttungsrendite von über 5,0 % p.a. erreicht werden. Institutionelle Investoren können sich ab einer Summe von 5 Mio. Euro an dem Fonds beteiligen.
„Der Ankauf in Osnabrück zeigt, welches Potenzial in C-Städten stecken kann. Der Büromarkt der Universitätsstadt Osnabrück weist sehr gute Fundamentaldaten auf, insbesondere geringen Leerstand und konstanten Nachfrageüberhang. In den letzten Jahren wurde sehr bedarfsorientiert und wenig spekulativ gebaut“, erläutert Daniel Asmus weiter.
Die angekaufte Liegenschaft befindet sich im ca. 9,0 Hektar großen Wohn- und Wissenschaftspark Osnabrück im Stadtteil Westerberg. Hier sind die Universität und die Hochschule sowie zahlreiche innovative und technologieorientierte Unternehmen angesiedelt. Der Hauptbahnhof ist in zehn Autominuten erreichbar, der Flughafen Münster-Osnabrück in 30 Minuten.
Die rechtliche und steuerliche Ankaufsprüfung hat die Kanzlei Baker Tilly durchgeführt, die technische Due Diligence stammt von Drees & Sommer. Als Makler war Lütgen Breiholdt Immobilien tätig.
Verkäufer ist die pbr Planungsbüro Rohling AG, die ihren Hauptsitz per Triple-Net-Mietvertrag mit 15 Jahren Laufzeit zurückmietet. Das Architektur- und Ingenieurbüro plant seit 1960 bundesweit mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bauvorhaben im öffentlichen und privaten Sektor.
„Die langfristige Vermietung mit Verlängerungsoption für zweimal fünf Jahre bringt uns stabile und wertgesicherte Mieteinnahmen. Die pbr AG hat das Gebäude seinerzeit nicht nur für ihre Ansprüche und Bedürfnisse als Unternehmenszentrale konzipiert, sondern derart weitsichtig geplant, dass die Immobilie auch hervorragend drittverwendungsfähig ist und ebenso von mehreren Mietparteien genutzt werden kann“, sagt Daniel Asmus, Teamleiter Transaction Management Office Germany der HIH Invest.
Das Objekt wurde für den Spezial-AIF „Deutschland Selektiv Immobilien Invest II“ erworben, welcher eine Strategie im Sinne des Art. 8 verfolgt. Der Fonds ist weiterhin für Anlegergelder offen und befindet sich zugleich in der Investitionsphase. Im Fokus stehen energieeffiziente Büroimmobilien in attraktiven Lagen in deutschen Wachstumsstädten und an den Top-7-Standorten. Aufgrund des attraktiven Startportfolios bietet der Fonds bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Ausschüttungsrendite von über 4,5 % p.a. Perspektivisch soll u. a. durch weitere Zukäufe eine Ausschüttungsrendite von über 5,0 % p.a. erreicht werden. Institutionelle Investoren können sich ab einer Summe von 5 Mio. Euro an dem Fonds beteiligen.
„Der Ankauf in Osnabrück zeigt, welches Potenzial in C-Städten stecken kann. Der Büromarkt der Universitätsstadt Osnabrück weist sehr gute Fundamentaldaten auf, insbesondere geringen Leerstand und konstanten Nachfrageüberhang. In den letzten Jahren wurde sehr bedarfsorientiert und wenig spekulativ gebaut“, erläutert Daniel Asmus weiter.
Die angekaufte Liegenschaft befindet sich im ca. 9,0 Hektar großen Wohn- und Wissenschaftspark Osnabrück im Stadtteil Westerberg. Hier sind die Universität und die Hochschule sowie zahlreiche innovative und technologieorientierte Unternehmen angesiedelt. Der Hauptbahnhof ist in zehn Autominuten erreichbar, der Flughafen Münster-Osnabrück in 30 Minuten.
Die rechtliche und steuerliche Ankaufsprüfung hat die Kanzlei Baker Tilly durchgeführt, die technische Due Diligence stammt von Drees & Sommer. Als Makler war Lütgen Breiholdt Immobilien tätig.
