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29.08.2023 RHENIUM kauft in bester Alsterlage von Hamburg-Winterhude

Fotocredit: Simon Wegener
RHENIUM Asset Management, eine Investment- und Fondsmanagement-Boutique mit Sitz in Hamburg, hat für einen offenen Spezial-AIF ein Büro- und Geschäftshaus in prominenter Ecklage von Hudtwalckerstrasse und Bebelallee in Hamburg-Winterhude erworben. Verkäufer ist ein Family Office. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt wurde 1989 als Teil eines Ensembles mit dem benachbarten und renommierten Theater „Komödie Winterhuder Fährhaus“ errichtet und besteht aus einem Hauptgebäude und rückwärtigen Pavillon. Die insgesamt rund 4.270 m² setzen sich aus Büro- und Praxisflächen zusammen und sind nahezu vollständig vermietet. Zu dem Objekt gehört eine Tiefgarage mit 63 Stellplätzen.

„Das Objekt überzeugt durch die Lage im Herzen Winterhudes mit direkter U-Bahn-Anbindung und vielfältiger Infrastruktur. Die gute Bausubstanz, flexiblen Grundrisse und eine diversifizierte Mieterstruktur sowie die Möglichkeit, durch aktives Asset Management weitere Potenziale freizusetzen, machen das Objekt für unsere Investoren langfristig attraktiv“, sagt Torben Rönna, Geschäftsführer von RHENIUM.

Torben Rönna ergänzt: „Wir haben für unsere Investoren in der aktuellen Marktphase die Chance ergriffen, ein etabliertes innerstädtisches Geschäftshaus zu sichern. Gerade in der Krise wird deutlich, dass unsere Investitionsstrategie, in gemischt-genutzte Geschäftshäuser in guten innerstädtischen Lagen zu investieren, unseren Investoren eine stabile und nachhaltige Ausschüttungsrendite sichert. Dieses unterstreichen auch die positiven Nachbewertungen unseres Bestandsportfolios in 2023.“

Mit dem Erwerb des Objektes umfasst das bereits seit zehn Jahren erfolgreich gemanagte Sondervermögen, nach dem kürzlich erfolgten Verkauf eines Objektes in Fürth, wieder 14 Immobilien. Das diversifizierte Portfolio besteht aus innerstädtischen, gemischt genutzten Objekten an wirtschaftlich starken Standorten in ganz Deutschland mit einem Gesamtvolumen von rund 200 Millionen Euro.
















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