04.10.2023 Berlin Hyp finanziert: GSG Berlin erhält 65 Mio. für Gewerbekomplex
Die Berlin Hyp stellt der GSG Berlin, bedeutendster privater Büro- und Gewerbeflächenvermieter Berlins, einen Kreditbetrag von 65 Millionen Euro für eine Laufzeit von sechs Jahren zur Verfügung. Der Betrag legt die Basis für die Aufwertung der Schellack-Höfe, einem Gewerbekomplex in der Schlesischen Straße 26 in Berlin-Kreuzberg. Geplant sind eine nachhaltige und verantwortungsvolle Renovierung und Modernisierung der Gebäude und Infrastruktur sowie der Außenanlagen, um neben der ESG-konformen Sanierung auch die Aufenthaltsqualität für die Mieter zu steigern. Die Gesamtmietfläche beträgt rund 23.700 Quadratmeter, die sich auf 40 Mieteinheiten mit einem diversifizierten Branchenmix verteilen. Zum denkmalgeschützten Gebäudeensemble gehören neben Büro- und Gewerbeflächen auch Lagerflächen im Untergeschoss.
„Wir freuen uns sehr über die stabile Partnerschaft mit der Berlin Hyp. Diese Finanzierung zeigt, dass auch in herausfordernden Zeiten für die Branche maßgebliche Kredite möglich sind, wenn die Parameter stimmen“, sagt Oliver Schlink, kaufmännischer Geschäftsführer der GSG Berlin. „Das Geld setzen wir ganz bewusst ein, um in die Qualität dieser hervorragenden Gewerbeimmobilie direkt an der Spree zu investieren. Wir werden neben energetischen Modernisierungen auch das Mietererlebnis weiter steigern und beispielsweise einen direkten Zugang zum Ufer schaffen“, ergänzt Thomas Ostermann, operativer Geschäftsführer der GSG Berlin.
Der Gewerbehof wurde 1912 im Ortsteil Kreuzberg des heutigen Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg errichtet. Bereits im Jahr 1919 zog die Carl Lindström AG in die Schlesische Straße 26/27. Es entstanden ein Aufnahme-Konzertsaal und verschiedene Studios. Dazu kamen ein Presswerk, eine Druckerei und eine Gerätefabrik. 150.000 Schellackplatten und über 1.000 Abspielgeräte wurden zu den besten Zeiten in Europas größter Musikfabrik produziert. An der Innovationskraft und Unternehmensfreude hat sich an diesem besonderen Ort bis heute nichts verändert.
„Wir freuen uns sehr über die stabile Partnerschaft mit der Berlin Hyp. Diese Finanzierung zeigt, dass auch in herausfordernden Zeiten für die Branche maßgebliche Kredite möglich sind, wenn die Parameter stimmen“, sagt Oliver Schlink, kaufmännischer Geschäftsführer der GSG Berlin. „Das Geld setzen wir ganz bewusst ein, um in die Qualität dieser hervorragenden Gewerbeimmobilie direkt an der Spree zu investieren. Wir werden neben energetischen Modernisierungen auch das Mietererlebnis weiter steigern und beispielsweise einen direkten Zugang zum Ufer schaffen“, ergänzt Thomas Ostermann, operativer Geschäftsführer der GSG Berlin.
Der Gewerbehof wurde 1912 im Ortsteil Kreuzberg des heutigen Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg errichtet. Bereits im Jahr 1919 zog die Carl Lindström AG in die Schlesische Straße 26/27. Es entstanden ein Aufnahme-Konzertsaal und verschiedene Studios. Dazu kamen ein Presswerk, eine Druckerei und eine Gerätefabrik. 150.000 Schellackplatten und über 1.000 Abspielgeräte wurden zu den besten Zeiten in Europas größter Musikfabrik produziert. An der Innovationskraft und Unternehmensfreude hat sich an diesem besonderen Ort bis heute nichts verändert.
