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05.01.2024 Pizza, Pasta, Amici: L’Osteria zieht ins Frankfurter MyZeil

L’Osteria im Frankfurter MyZeil. Fotocredit: © FR L’Osteria SE
Es begann als „netter Italiener von nebenan“ 1999 in Nürnberg – seitdem hat sich das Unternehmen L‘Osteria zu einer bekannten Gastronomiemarke mit fast 170 Standorten in Europa entwickelt. Das Erfolgsgeheimnis von L’Osteria liegt in der authentisch italienischen Küche, zu der auch die bekannten Pizzen in Übergröße gehören. Ende November eröffnete im Frankfurter Einkaufszentrum MyZeil das neueste Restaurant der Kette.

Die 700 m² große Fläche im Einkaufszentrum wurde zuletzt von der Sander Unternehmensgruppe als Restaurant genutzt. Mit dem Komplettausbau betraut wurde der Düsseldorfer Generalübernehmer Schwitzke Project, der in der Vergangenheit von L’Osteria bereits für Standorte in Stuttgart und in Lyon tätig war.

Innerhalb von 12 Wochen wurde die Fläche den Anforderungen entsprechend umgestaltet: Die Lüftung, die Klimaanlage sowie drei Kühlhäuser wurden vom Vormieter übernommen, die Struktur der Nebenräume, wie Personalräume, Büros und Lager, hingegen für L’Osteria passend verändert. Für die Innenraumausstattung der Gastrofläche wurden entsprechend dem Designkonzept der L’Osteria von Dippold Innenarchitektur GmbH hochwertige Materialien verwendet, beispielsweise massives Eichenparkett im Fischgrätverband mit umlaufendem Fries.

Um den Wunsch des Kunden zu realisieren, bereits Ende November statt wie ursprünglich vorgesehen Mitte Dezember zu eröffnen, verkürzte Schwitzke Project die Bauzeit um zwei Wochen und finalisierte seine letzten Arbeitsschritte parallel zum Aufbau der Möbel.

„Wir freuen uns sehr, dass wir es L’Osteria ermöglichen konnten, die Bauzeit zu verkürzen und unüblicherweise die letzten Arbeitsschritte parallel zur Einrichtung des Restaurants abzuwickeln. Das war vor allem dank des Vertrauens in unsere Expertise, dem lösungsorientiertem Arbeiten im gesamten Team und dem respektvollen Umgang untereinander – ganz im Sinne des L’Osteria typischen „LA FAMIGLIA“-Spirits – machbar“, sagt Wolfgang Sigg, Geschäftsführer von Schwitzke Project.






















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