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22.05.2024 Primus Valor kauft Wohnobjekt mit 66 Rinheiten in Aachen

Fotocredit: Primus Valor AG
Das Emissionshaus Primus Valor hat mit seinem geschlossenen Fonds ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus (kurz: ICD 12 R+) 66 Wohneinheiten in Aachen erworben. Die Gesamtfläche der Liegenschaft mit Baujahr 1974 beträgt 5.315 Quadratmeter. Inklusive Kaufnebenkosten kostete der Quadratmeter nur 1.345 Euro. Die Wohnungen in der Stettiner Straße in Aachen bestechen durch ihre gute Makro- und Mikrolage. Aachen ist als Großstadt in der Euregio Maas-Rhein ein gefragter Wirtschaftsstandort. Die Stettiner Straße ist gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden und bietet auch darüber hinaus eine attraktive Infrastruktur.

„Bereits mit Vorgängerfonds haben wir am Standort Aachen erfolgreich investiert. Der jetzt umgesetzte Ankauf unter Gutachterwert schafft gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung“, sagt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG und betont die attraktive Mietstruktur. „Die Wohnungen in unserer jüngst erworbenen Liegenschaft in Aachen werden von vielen langjährigen Mietern bewohnt und sorgen unmittelbar für einen attraktiven Cashflow“, so Grundler.

Als nächste Schritte will das Emissionshaus gezielte Sanierungen an den Objekten vornehmen. Dazu gehört die Ertüchtigung der Elektrik, die Revitalisierung der Balkone sowie der teilweise Tausch der Heizungen. „Neben dem günstigen Ankauf in vielversprechender Lage erlauben die geplanten Maßnahmen den sukzessiven Abbau des geringen verbleibenden Leerstands und eine Optimierung der Mietrendite“, so Grundler. Derart positive Rahmenbedingungen kommen auch Investoren der Fonds der ICD-Reihe zu Gute. Während der vergangenen Wochen erhielten Anleger der ersten Investments der Fonds-Reihe ihre finalen Auszahlungen.

Anleger des „ImmoChance Deutschland G.P.P.1 GmbH & Co. KG" (G.P.P.1) verbuchten eine Schlussauszahlung von etwas mehr als 4 Prozent, Investoren des im selben Jahr aufgelegten Nachfolgefonds G.P.P.2 freuen sich über eine Schlussauszahlung von mehr als 5 Prozent. Insgesamt zahlten beide geschlossenen Immobilienfonds abhängig vom konkreten Investitionszeitraum bis zu 329 Prozent (G.P.P.1) und 264,5 Prozent (G.P.P.2) aus.

„Die beiden ersten Fonds unserer inzwischen in der zwölften Ausgabe bestehenden ICD-Reihe haben Anlegern attraktive Renditen beschert und sie zugleich zu jedem Zeitpunkt ruhig schlafen lassen“, erklärt Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler und verweist auf die Vielzahl an Krisen während der vergangenen Laufzeit. Vor allem im Vergleich zu Direktinvestments spielen geschlossene Immobilienfonds damit ihre Stärken aus. „Bei unseren Fonds entscheiden wir, wann gekauft oder verkauft wird. Im Vergleich zur Prozyklik, der vor allem offene Fonds teilweise unterworfen sind, ist das ein großer Vorteil“, sagt der erfahrene Immobilien-Investor.





























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