16.09.2025 Share Deal: FN verkauft Grund an Novum Hospitality für the niu-Hotel

Fotocredit: FN Capital Holding Unternehmensgruppe
Am Rostocker Doberaner Platz entsteht ein neues „the niu“-Hotel. Hierfür hat die FN Capital Holding Unternehmensgruppe das Teilgrundstück Stampfmüller Straße 41–42 im Rahmen eines Share Deals an die Hamburger Novum Hospitality / Novum Holding veräußert. Das Grundstück war Teil des ursprünglich gemeinsam mit REWE erworbenen Gesamtareals Doberaner Hof. Die 4Q Invest GmbH begleitete die Transaktion beratend.
Hotelneubau mit Nahversorger
Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit konnte die FN-Gruppe einen positiven Bauvorbescheid für den Neubau eines Hotels sichern. Vorgesehen ist ein Haus der Lifestyle-Marke „the niu“ mit rund 120 Zimmern. Im Untergeschoss des Neubaus wird zusätzlich ein Nahversorger angesiedelt, der über den Doberaner Hof erschlossen wird. Der Baubeginn ist für Sommer/Herbst 2026 vorgesehen.
Weiterentwicklung des Doberaner Platzes
„Mit der Ansiedlung eines modernen Hotels der Marke ‚the niu‘ wird der Doberaner Platz als Herzstück Rostocks weiter gestärkt. Das Projekt bringt zusätzliche Gäste und Frequenz in das Quartier und ergänzt die positive Entwicklung des Doberaner Hofs hervorragend, welches durch die Sparkasse Holstein vertrauensvoll als Finanzierungspartner begleitet wurde. Es sind weitere Umstrukturierungen im Center geplant“, erklärt Florian Naehring, Geschäftsführer der FN Capital Holding Unternehmensgruppe.
In den vergangenen Monaten konnten zudem im Doberaner Hof neue Mietverträge mit namhaften Filialisten, darunter Rossmann und Burger Vision, abgeschlossen werden. Damit setzt die FN-Gruppe ihre Strategie fort, das Areal als lebendiges, urbanes Zentrum nachhaltig weiterzuentwickeln und die Attraktivität des Standorts langfristig zu sichern.
An der Schaffung des Baurechts wirkte insbesondere die 4 Q Invest GmbH als Asset- und Projektentwickler mit. Darüber hinaus waren die Architekturbüros Nord Architekten (Daniel Schulz, Rostock) sowie Gate Architekten (Jan Humbert, Hamburg) maßgeblich an der Planung beteiligt.
Weitere Hotelentwicklung am Rostocker Hauptbahnhof
Neben dem Projekt in der Stampfmüller Straße konnte die FN Capital Holding auch für ein weiteres Hotelvorhaben in der Herweghstraße 50, unmittelbar neben dem IntercityHotel am Rostocker Hauptbahnhof, einen positiven Bauvorbescheid erwirken. Geplant ist ein Neubau mit rund 11.000 m² BGF, der sowohl Long-Stay- als auch Short-Stay-Angebote vorsieht. In den kommenden Monaten ist für dieses Projekt ein Verkaufsprozess vorgesehen.
Rostock als dynamischer Hotelmarkt
Mit diesen Projekten unterstreicht die FN-Gruppe die Rolle Rostocks als Metropolenregion Mecklenburg-Vorpommerns und dynamisch wachsenden Hotelstandort. Die Hansestadt, größte Stadt des Bundeslandes, profitiert sowohl von steigender touristischer Nachfrage durch Ostseeurlauber, Kreuzfahrtgäste und Städtetouristen als auch von ihrer zunehmenden Bedeutung als Wirtschafts- und Hochschulstandort.
Aktuelle Zahlen verdeutlichen die Stärke des Rostocker Hotelmarkts: Im ersten Halbjahr 2025 lag die Hotelauslastung bei 71,7 % – bundesweit hinter Hamburg (74,7 %) auf Platz zwei. Auch beim Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) konnte Rostock mit einem Plus von 5,4 % gegenüber dem Vorjahr zulegen und gehört damit zu den Top-3-Hotelmärkten Deutschlands.
Hotelneubau mit Nahversorger
Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit konnte die FN-Gruppe einen positiven Bauvorbescheid für den Neubau eines Hotels sichern. Vorgesehen ist ein Haus der Lifestyle-Marke „the niu“ mit rund 120 Zimmern. Im Untergeschoss des Neubaus wird zusätzlich ein Nahversorger angesiedelt, der über den Doberaner Hof erschlossen wird. Der Baubeginn ist für Sommer/Herbst 2026 vorgesehen.
Weiterentwicklung des Doberaner Platzes
„Mit der Ansiedlung eines modernen Hotels der Marke ‚the niu‘ wird der Doberaner Platz als Herzstück Rostocks weiter gestärkt. Das Projekt bringt zusätzliche Gäste und Frequenz in das Quartier und ergänzt die positive Entwicklung des Doberaner Hofs hervorragend, welches durch die Sparkasse Holstein vertrauensvoll als Finanzierungspartner begleitet wurde. Es sind weitere Umstrukturierungen im Center geplant“, erklärt Florian Naehring, Geschäftsführer der FN Capital Holding Unternehmensgruppe.
In den vergangenen Monaten konnten zudem im Doberaner Hof neue Mietverträge mit namhaften Filialisten, darunter Rossmann und Burger Vision, abgeschlossen werden. Damit setzt die FN-Gruppe ihre Strategie fort, das Areal als lebendiges, urbanes Zentrum nachhaltig weiterzuentwickeln und die Attraktivität des Standorts langfristig zu sichern.
An der Schaffung des Baurechts wirkte insbesondere die 4 Q Invest GmbH als Asset- und Projektentwickler mit. Darüber hinaus waren die Architekturbüros Nord Architekten (Daniel Schulz, Rostock) sowie Gate Architekten (Jan Humbert, Hamburg) maßgeblich an der Planung beteiligt.
Weitere Hotelentwicklung am Rostocker Hauptbahnhof
Neben dem Projekt in der Stampfmüller Straße konnte die FN Capital Holding auch für ein weiteres Hotelvorhaben in der Herweghstraße 50, unmittelbar neben dem IntercityHotel am Rostocker Hauptbahnhof, einen positiven Bauvorbescheid erwirken. Geplant ist ein Neubau mit rund 11.000 m² BGF, der sowohl Long-Stay- als auch Short-Stay-Angebote vorsieht. In den kommenden Monaten ist für dieses Projekt ein Verkaufsprozess vorgesehen.
Rostock als dynamischer Hotelmarkt
Mit diesen Projekten unterstreicht die FN-Gruppe die Rolle Rostocks als Metropolenregion Mecklenburg-Vorpommerns und dynamisch wachsenden Hotelstandort. Die Hansestadt, größte Stadt des Bundeslandes, profitiert sowohl von steigender touristischer Nachfrage durch Ostseeurlauber, Kreuzfahrtgäste und Städtetouristen als auch von ihrer zunehmenden Bedeutung als Wirtschafts- und Hochschulstandort.
Aktuelle Zahlen verdeutlichen die Stärke des Rostocker Hotelmarkts: Im ersten Halbjahr 2025 lag die Hotelauslastung bei 71,7 % – bundesweit hinter Hamburg (74,7 %) auf Platz zwei. Auch beim Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) konnte Rostock mit einem Plus von 5,4 % gegenüber dem Vorjahr zulegen und gehört damit zu den Top-3-Hotelmärkten Deutschlands.