02.10.2014 MEAG kauft 90 Wohnungen in Hamburg
Die MEAG kauft einen im Bau befindlichen Wohnkomplex mit 90 Mietwohnungen (davon 22 gefördert), drei Gewerbeeinheiten sowie 87 TG-Stellplätzen in Barmbek Süd am Holsteinischen Kamp in Hamburg. Verkäufer sind die Projektentwickler Otto Wulff und GARBE Immobilien-Projekte. Die Wohnfläche beträgt insgesamt rd. 7.800 m². Es handelt sich um 2- bis 5-Zimmer Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung.
Der Standort nahe der U-Bahn-Station Hamburger Straße eignet sich aufgrund der Zentrumsnähe und guten öffentlichen Anbindung sowohl für Familien als auch für Singles. Die Alster als städtisches Naherholungsgebiet ist fußläufig erreichbar. Für Familien mit jungen Kindern sind die Wohnungen der im Hinterhof entstehenden Punkthäuser ohne angrenzenden Autoverkehr besonders interessant. In der zum Holsteinischen Kamp gelegenen Blockrandbebauung entstehen zudem rund 540 m² Gewerbefläche, die an Einzelhändler und Dienstleister zur öffentlichen Nahversorgung vermietet werden sollen.
Bei der Konzeption wurde auf barrierefreies Wohnen genauso geachtet wie auf attraktiv gestaltete Spielflächen im Innenhof sowie leicht zugängliche und großzügig bemessene Fahrradräume. Die Häuser werden als Energie-Effizienzhaus 70 errichtet unter Berücksichtigung ökologischer und soziokultureller Aspekte: Die Heizung nutzt Fernwärme, erzeugt in Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen, die Dächer sind begrünt und die Schlafräume sind zur Vermeidung von Elektrosmog mit Netzfreischaltungen ausgestattet. Selbst für die Mobilität der Zukunft ist die Wohnanlage vorbereitet, es wird Stromanschlüsse für E-Autos geben.
Die Fertigstellung des gesamten Komplexes ist für Mitte 2016 vorgesehen.
Nachdem die MEAG bereits 2013 eine Wohnanlage auf der Cremon-Insel erworben hat, ist dies der zweite Ankauf einer Projektentwicklung in Hamburg innerhalb von zwölf Monaten. Günter Manuel Giehr, Geschäftsführer der MEAG, schätzt die Attraktivität des Standortes Hamburg: „Diese Wohnungen zeichnen sich durch eine hohe Wertstabilität sowie einen gut kalkulierbaren und langfristigen Cash-Flow aus. Insbesondere freut es uns, dass wir auch in diesem Projekt öffentlich geförderten Mietwohnungsbau realisieren können.
Der Standort nahe der U-Bahn-Station Hamburger Straße eignet sich aufgrund der Zentrumsnähe und guten öffentlichen Anbindung sowohl für Familien als auch für Singles. Die Alster als städtisches Naherholungsgebiet ist fußläufig erreichbar. Für Familien mit jungen Kindern sind die Wohnungen der im Hinterhof entstehenden Punkthäuser ohne angrenzenden Autoverkehr besonders interessant. In der zum Holsteinischen Kamp gelegenen Blockrandbebauung entstehen zudem rund 540 m² Gewerbefläche, die an Einzelhändler und Dienstleister zur öffentlichen Nahversorgung vermietet werden sollen.
Bei der Konzeption wurde auf barrierefreies Wohnen genauso geachtet wie auf attraktiv gestaltete Spielflächen im Innenhof sowie leicht zugängliche und großzügig bemessene Fahrradräume. Die Häuser werden als Energie-Effizienzhaus 70 errichtet unter Berücksichtigung ökologischer und soziokultureller Aspekte: Die Heizung nutzt Fernwärme, erzeugt in Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen, die Dächer sind begrünt und die Schlafräume sind zur Vermeidung von Elektrosmog mit Netzfreischaltungen ausgestattet. Selbst für die Mobilität der Zukunft ist die Wohnanlage vorbereitet, es wird Stromanschlüsse für E-Autos geben.
Die Fertigstellung des gesamten Komplexes ist für Mitte 2016 vorgesehen.
Nachdem die MEAG bereits 2013 eine Wohnanlage auf der Cremon-Insel erworben hat, ist dies der zweite Ankauf einer Projektentwicklung in Hamburg innerhalb von zwölf Monaten. Günter Manuel Giehr, Geschäftsführer der MEAG, schätzt die Attraktivität des Standortes Hamburg: „Diese Wohnungen zeichnen sich durch eine hohe Wertstabilität sowie einen gut kalkulierbaren und langfristigen Cash-Flow aus. Insbesondere freut es uns, dass wir auch in diesem Projekt öffentlich geförderten Mietwohnungsbau realisieren können.
