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03.11.2014 PATRIZIA verkauft Portfolio mit 1.150 Einheiten aus dem Eigenbestand

Die PATRIZIA Immobilien AG hat den Verkauf eines Portfolios über 1.150 Einheiten mit einer Fläche von 75.400 m² beurkundet. Über den Verkaufspreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. Der erzielte Ergebnisbeitrag aus der Transaktion ist in der ausgegebenen Prognose eines operativen Ergebnisses von mindestens 50 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2014 bereits enthalten.

Der zum Blockverkauf vorgesehene Bestand der PATRIZIA umfasste zum 30. September 2014 noch 2.651 Einheiten und sollte - gemeinsam mit dem Privatisierungsbestand - ursprünglich bis Ende 2015 weitestgehend abverkauft sein. Neben diesem Verkauf der in den Großräumen Frankfurt am Main, Hamburg und Köln/Düsseldorf gelegenen Wohnungen wurden inzwischen auch alle verbliebene Wohnungen in Leipzig (828 Einheiten) und Hannover (106) vertraglich beurkundet. Die zur Privatisierung vorgesehenen PATRIZIA eigenen Objekte sowie die bereits im Privatisierungsprozess befindlichen Immobilien (824 Einheiten zum 30. September 2014) standen nicht zum Verkauf.

Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG: „Mit dieser Transaktion setzt PATRIZIA ihren Weg zum vollstufigen europäischen Immobilien-Investmenthaus konsequent fort: Die freigesetzten Mittel stehen nun früher als erwartet für die strategische Weiterentwicklung zur Verfügung.“ Parallel geht der Entschuldungsprozess weiter voran, sodass die Bankdarlehen bis Jahresende die prognostizierte Höhe von 100 Mio. Euro unterschreiten werden. Vor dem Hintergrund der bereits beurkundeten Verkäufe, die nach Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten im 4. Quartal 2014 ergebniswirksam verbucht werden, reduziert sich das eigene Portfolio zum Jahresende auf rund 1.000 Einheiten (31. Dezember 2013: 4.064 Einheiten).


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