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30.01.2015 Deutsche Office verkauft Frankfurter Westend-Ensemble für 82 Mio.

Die DO Deutsche Office, ein führendes Büroimmobilienunternehmen mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw. Ballungsräume, hat gestern einen notariellen Vertrag über den Verkauf des Westend-Ensembles in der Ludwig-Erhard-Anlage 2 - 8 in Frankfurt unterzeichnet.

Der Käufer, eine deutsche Investorengemeinschaft, erwirbt die Immobilie mit einer Nutzfläche von rund 35.000 qm wie sie steht und liegt für 82 Millionen Euro. Bei einer vorzeitigen, vollständigen Zahlung des Kaufpreises zum 30. April 2015 reduziert sich dieser um die auf Seiten der Deutschen Office gesparten Zinsen und Kosten. Eine Anzahlung wurde bereits bei Notarisierung geleistet. Die Finanzierung wurde von der schweizerischen HFS Helvetic Financial Services AG bereitgestellt.
Etwa die Hälfte der Erlöse aus der Veräußerung dienen zur Rückführung der noch für das Objekt bestehenden Verbindlichkeiten. Der Rest steht der Gesellschaft zur freien Verfügung. Durch den Verkauf werden die Finanzierungskonditionen und die Verschuldung der Deutschen Office weiter optimiert.

Durch die Veräußerung reduziert sich der Leerstand im Portfolio um über 3 Prozentpunkte. Gleichzeitig sinken die liquiditäts- und ergebniswirksamen Aufwendungen wie nicht weiter auf Mieter umlegbare, leerstandsbedingte Nebenkosten. "Mit dem Verkauf des Westend-Ensembles setzen wir konsequent die Strategie der Konzentration auf Büroimmobilien mit zeitgemäßen und nachhaltigen Nutzungskonzepten um", sagt Jürgen Overath, Vorstand der Deutschen Office.

BNP Paribas Real Estate und Ballwanz Immobilien waren für die DO Deutsche Office AG beratend tätig.


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