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18.02.2015 VIB Vermögen AG baut Portfolio weiter aus

Die VIB Vermögen AG, eine auf Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft, setzt ihren Wachstumskurs mit dem Erwerb eines Fachmarktzentrums im schwäbischen Neu-Ulm sowie der Übernahme einer selbstentwickelten MAN-Servicestation in das Portfolio fort.

Verkehrsgünstig in einem stark frequentierten Gewerbegebiet im länderübergreifenden Doppelzentrum Ulm/Neu-Ulm gelegen, ist die Neu-Ulmer Immobilie bei einem Vermietungsstand von 100 % an bonitätsstarke Unternehmen vermietet, von denen die meisten bereits langjährig im Objekt tätig sind. Für zwei Drittel der Nutzfläche wurde die Mietzeit neu auf 15 Jahre vereinbart. Auch die übrigen Flächen des Objekts sind überwiegend langfristig vermietet. Die Immobilie wurde in wesentlichen Teilen umfänglich modernisiert und neu konzipiert. Die Gesamtmietfläche beträgt 18.740 qm. Bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von 14,8 Mio. EUR erzielt die Immobilie eine Mietrendite von ca. 7,6%.

"Unsere neueste Akquisition entspricht voll und ganz unserer Strategie: Es handelt sich um einen am Markt etablierten Standort mit sehr guter Sichtbarkeit im wirtschaftsstarken Süddeutschland. Angesichts der langfristigen Mietverträge fügt sich das Fachmarktzentrum in idealer Weise in unser Portfolio ein", kommentiert Martin Pfandzelter, für den Immobilienbereich zuständiges Vorstandsmitglied der VIB Vermögen, den ersten Zukauf des Geschäftsjahres 2015. "Damit verfügt unser Portfolio über eine Gesamtfläche von rund 947.000 qm. Durch unser umfassendes Netzwerk können wir auch in Zeiten starker Nachfrage nach Gewerbeimmobilien attraktive Zukäufe tätigen."

Anfang Februar hat die VIB Vermögen zudem die vierte MAN-Servicestation in Freiburg-Umkirch in ihr Portfolio übernommen. Dabei handelt es sich um eine Eigenentwicklung der VIB Vermögen. Die Servicestation generiert seit dem 1. Februar 2015 Mieterträge und erzielt eine Mietrendite von 7,4 %. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 7,5 Mio. EUR, der Mietvertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren.

Die beiden Projekte verfügen über ein Gesamtvolumen von 22,3 Mio. EUR und sind Bestandteil der Investitionspipeline, die Grundlage für die Emission der Pflichtwandelanleihe 2014/2016 im Dezember des abgelaufenen Geschäftsjahres war.


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