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19.02.2015 Peach Property schließt Verkauf des Großprojekts Am Zirkus 1 ab

Die Peach Property Group, ein führender Investor im Bereich Wohn- und Geschäftsimmobilien, hat den Verkauf ihres Großprojekts „Am Zirkus 1“ in Berlin abgeschlossen. Der Vertrag über die Veräußerung des Objektes an einen Spezial-Immobilienfonds der KanAm Grund Group war im Oktober 2014 beurkundet worden. Der Vollzug hatte unter dem Vorbehalt von verschiedenen qualitativen Bedingungen gestanden, die nun vollumfänglich erfüllt worden sind. Die Peach Property Group erzielt durch die Transaktion einen Cash-Rückfluss von ca. CHF 13 Mio., was leicht über der erwarteten Spanne liegt. Diese Mittel sollen zur weiteren Reduktion der Verbindlichkeiten sowie zur strategiekonformen Erweiterung des Bestandsportfolios genutzt werden und damit die laufenden Einnahmen weiter erhöhen. Der Verkauf wurde seitens der Peach Property Group von Taylor Wessing und CBRE beratend begleitet.

Das Projekt „Am Zirkus 1“ wurde im Rahmen eines Joint Ventures mit der Deutschen Immobilien AG (DIAG) entwickelt, wobei sich der Anteil der Peach Property Group auf 80 Prozent belief. Das Gebäude befindet sich an zentraler Lage in Berlin direkt an der Spree, neben dem Peach-Projekt „yoo berlin“. Es umfasst auf einer Fläche von rund 11.000 Quadratmetern ein 4-Sterne-Hotel mit 309 Zimmern, das von der Fattal Group unter dem Label „Leonardo“ betrieben wird, sowie weitere Gewerbe- und Büroeinheiten mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 5.000 Quadratmetern. Ankermieter ist das Strategieberatungsunternehmen Roland Berger Strategy Consultants. Mittlerweile konnten auch die restlichen Gewerbeflächen vermietet werden. Mit dem VDI (Verein Deutscher Ingenieure) wurde ein weiterer großer Mieter langfristig und zu attraktiven Marktkonditionen gewonnen. Damit wird nun ein vollständig vermietetes Objekt übergeben.

Thomas Wolfensberger, CEO der Peach Property Group: „Der Verkauf dieses Großprojekts markiert einen weiteren Abschnitt unserer Strategieumsetzung. Wir schließen damit eine großvolumige Projektentwicklung ab, reduzieren den Anteil dieses Geschäftsfeldes und setzen die Mittel daraus für die Weiterentwicklung der bestehenden Renditeliegenschaften und für neue Akquisitionen in diesem Bereich ein. Auch verringern wir unsere Verbindlichkeiten und verbessern dadurch unsere Finanzstruktur.“


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