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01.07.2015 Wiener Bürogebäude space2move geht an Union Investment

Das markante Bürogebäude "space2move" in der Muthgasse inmitten der stark aufstrebenden Bürolage Norden ist nach der Fertigstellung des letzten Bauteils vollständig in das Eigentum von Union Investment übergegangen. Vermittelt wurde der Deal von CBRE. Schönherr Rechtsanwälte waren rechtlich - TPA Horvath steuerrechtlich bei diesem Share-Deal beratend tätig (Wir berichteten).

Das vollständig vermietete Neubauobjekt "space2move" ist eine Projektentwicklung der Raiffeisen Property Holding International GmbH und ergänzt das Portfolio des Offenen Immobilienfonds UniImmo: Europa von Union Investment. Der über EUR 10 Mrd. starke Europa-Fonds hält in Wien bereits die Büroobjekte Floridotower und Euro Plaza 5 sowie das Arcotel Kaiserwasser.

Das mit LEED Gold zertifizierte Bürogebäude ist mit einer durchschnittlichen Mietvertragslaufzeit von 18 Jahren an mehrere Unternehmen - u.a. die KURIER Mediaprint vermietet, wobei die RALT Raiffeisen Leasing GmbH mit rund 77 % der Gesamtfläche von rund 51.600 m² als Hauptnutzer aufscheint. Durch ein Restaurant und eine Apotheke im Gebäudekomplex wurde die Infrastruktur des Viertels weiter verbessert.

Georg Fichtinger, Head of Investment Properties, Capital Markets CBRE Österreich, meint: "Der auf flexible Büronutzung ausgerichtete Gebäudekomplex punktet durch eine sehr gute Verkehrsanbindung - das Stadtzentrum erreicht man sowohl öffentlich als auch mit dem Auto in rund 10 Minuten. Im Inneren bieten die flexible Raumeinteilung und eine moderne Haustechnik für jeden Anspruch das passende Umfeld. "

"Es freut uns, dass wir das sehr attraktive Objekt auch zu einem korrespondierend attraktiven Preis verkaufen konnten", sagt Dr. Karl-Maria Pfeffer, Geschäftsführer der Raiffeisen Property International. "Wir sind überzeugt, der Union Investment mit dem vorhandenen Mietermix und den langfristigen Verträgen mit dem Hauptnutzer Raiffeisen ein modernes und nachhaltiges Objekt verkauft zu haben."

Raiffeisen Property International wurde bei der Transaktion durch Binder Grösswang Rechtsanwälte rechtlich sowie Moore Stephens steuerlich beraten.



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