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03.08.2015 SEB Asset Management verkauft Primegate in Core-Lage von Tokio

Der internationale Immobilien-Investmentmanager SEB Asset Management hat das zehngeschossige Büro- und Geschäftsgebäude „Primegate“ in Tokio an ein japanisches Blue-Chip-Unternehmen verkauft. Der Verkauf erfolgte für den SEB Asian Property II SICAV-SIF, einen auf asiatische Immobilien spezialisierten Investmentfonds. Das Gebäude befindet sich in guter Lage in Shinjuku, einem der fünf zentralen Bezirke der japanischen Hauptstadt, und wurde über dem aktuellen Gutachtenwert verkauft.

Der Verkaufspreis spiegelt die äußerst dynamische Entwicklung des japanischen Vermietungsmarktes für moderne Multi-Tenant-Gebäude und die unverändert hohe Nachfrage nach derartigen Prime-Objekten wider. Das im Jahr 2013 fertiggestellte Gebäude verfügt über 1.836 qm Einzelhandelsflächen sowie 1.733 qm Büroflächen und ist an zwölf Unternehmen vermietet. SEB Asset Management hatte das Gebäude Anfang 2014 erworben.

Choy-Soon Chua, in der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft SEB Investment GmbH und bei SEB Asset Management für das Asiengeschäft verantwortlich, kommentiert die Transaktion: „Wir sind zu einem günstigen Zeitpunkt in Tokio eingestiegen und konnten seitdem von den außerordentlich positiven Marktbedingungen, die durch die starke Nachfrage von Investoren untermauert wird, profitieren. Mit diesem erfolgreichen Verkauf realisiert der Fonds eine Wertsteigerung von über 15 Prozent. Wir prüfen derzeit verschiedene Investitionsmöglichkeiten für unsere Investoren, um das hieraus generierte Kapital zu reinvestieren.“

SEB Asset Management ist seit 2006 im asiatisch-pazifischen Raum aktiv und verwaltet in Japan, Australien, Singapur, China und Hong Kong derzeit Büro-, Einzelhandels-, Wohn- und Hotelgebäude im Wert von über 1,1 Milliarden Euro.



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