30.09.2015 Gewobag kauft 61 Berliner Wohnungen von der TREUCON
Die Gewobag übernimmt Immobilien aus dem Bestand der Berliner TREUCON Unternehmensgruppe und erweitert damit ihren Bestand in den Bezirken Wedding und Kreuzberg. Es handelt sich um insgesamt 61 Wohnungen, zwei Gewerbeeinheiten und 21 Stellplätze, die im Rahmen des öffentlich-geförderten sozialen Wohnungsbaus in den Jahren 1983 und 1984 errichtet wurden. Im gefragten Innenstadtbezirk Kreuzberg kommt ein Gründerzeitgebäude aus der Jahrhundertwende mit insgesamt acht Altbauwohnungen und zwei Gewerbeeinheiten hinzu. Das Investitionsvolumen umfasst rund fünf Millionen Euro. Mit der TREUCON Unternehmensgruppe realisierte die Gewobag außerdem ein Neubauprojekt im Bezirk Treptow-Köpenick. Das durch Treucon realisierte Haus mit seinen 98 Wohnungen in der Kiefholzstraße ist zum 30. September 2015 bezugsfertig geworden.
„Berlin ist mehr als andere Städte auf einen hohen Anteil von bezahlbarem Wohnraum angewiesen. Wir engagieren uns deshalb aktiv im Bündnis für den Wohnungsneubau um effektiv an einer auf Berlin zugeschnittenen Angebotsstruktur mitzuwirken. Als regional tätiger Projektentwickler sehen wir uns in der Verantwortung, einen Beitrag für ein ausgeglichenes Wohnungsangebot an breite Bevölkerungsschichten zu leisten“, erklärt Thomas Doll, geschäftsführender Gesellschafter der Treucon.
Die Treucon Unternehmensgruppe wurde bei der Transaktion von der SKE Rechtsanwaltsgesellschaft mbH durch Friedrich Spek und Dr. Lorenz Neumann beraten.
„Berlin ist mehr als andere Städte auf einen hohen Anteil von bezahlbarem Wohnraum angewiesen. Wir engagieren uns deshalb aktiv im Bündnis für den Wohnungsneubau um effektiv an einer auf Berlin zugeschnittenen Angebotsstruktur mitzuwirken. Als regional tätiger Projektentwickler sehen wir uns in der Verantwortung, einen Beitrag für ein ausgeglichenes Wohnungsangebot an breite Bevölkerungsschichten zu leisten“, erklärt Thomas Doll, geschäftsführender Gesellschafter der Treucon.
Die Treucon Unternehmensgruppe wurde bei der Transaktion von der SKE Rechtsanwaltsgesellschaft mbH durch Friedrich Spek und Dr. Lorenz Neumann beraten.
