06.11.2015 AENGEVELT vermittelt Immobilienpaket in Magdeburg an Investor
AENGEVELT ist von einem ausländischen institutionellen Investor exklusiv mit dem Aufbau eines Immobilienportfolios im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich am Standort Magdeburg beauftragt. Nachdem das Unternehmen in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt vor kurzem bereits sieben Wohn-/Geschäftshäuser mit rd. 7.000 m² Mietfläche erworben hat, vermittelte AENGEVELT nun den Verkauf von fünf weiteren Immobilien für einen knapp achtstelligen Euro-Betrag. Es handelt sich dabei um Wohn-/Geschäftshäuser mit einer Gesamtmietfläche von rd. 6.300 m². Die Bruttoanfangsrendite bewegt sich zwischen 5% und 7% p.a. Weitere Abschlüsse befinden sich in Vorbereitung.
„Eine Liegenschaft mit rd. 2.100 m² Mietfläche befindet sich in Top-Citylage, die vier anderen Immobilien in etablierten, nachgefragten Wohnquartieren in Magdeburg-Sudenburg. Alle Immobilien sind nahezu vollvermietet und bieten aufgrund ihrer Objekt- und Standortqualität nachhaltig gute Vermietungschancen verbunden mit weiteren Wertsteigerungspotentialen“, beschreibt Annett Lorenz-Kürbis, Leiterin der Magdeburger AENGEVELT-Niederlassung, das Paket und führt weiter aus: „Gleichzeitig zeigt sich, dass sich die Spitzenrenditen für Top-Objekte in Citylagen mit etwa 5% zunehmend dem Renditeniveau in den Metropolen annähern, während Immobilien in gefragten Stadtteilen und Wohnquartieren nach wie vor eine deutlich höhere Renditeperformance bieten als vergleichbare Objekte in den Big Seven. “
„Entsprechend gilt die bekannte Formel „Wenn B-Stadt, dann A-Lage“ insofern, dass es sich insbesondere im Wohninvestmentsegment nicht zwingend um Citylagen handeln muss, wohl aber um etablierte, gefragte Mikrostandorte mit nachhaltigem Vermietungs- und Exit-Potential,“ ergänzt Frederic Horatio Feldmann, Investmentexperte von AENGEVELT Berlin, der gemeinsam mit Annett Lorenz-Kürbis den internationalen Investor betreut, und führt weiter aus: „Die Strategie eines gezielten Portfolio-Aufbaus in B-Städten mit einer homogenen Objektstruktur in möglichst nur einer B-Stadt bzw. -Region stellen wir mittlerweile bei einer Reihe internationaler Investoren fest. Dahinter steht das Ziel eine höheren Renditeperformance als in den Metropolen bei indessen vergleichbarem Risikoprofil.“
„Eine Liegenschaft mit rd. 2.100 m² Mietfläche befindet sich in Top-Citylage, die vier anderen Immobilien in etablierten, nachgefragten Wohnquartieren in Magdeburg-Sudenburg. Alle Immobilien sind nahezu vollvermietet und bieten aufgrund ihrer Objekt- und Standortqualität nachhaltig gute Vermietungschancen verbunden mit weiteren Wertsteigerungspotentialen“, beschreibt Annett Lorenz-Kürbis, Leiterin der Magdeburger AENGEVELT-Niederlassung, das Paket und führt weiter aus: „Gleichzeitig zeigt sich, dass sich die Spitzenrenditen für Top-Objekte in Citylagen mit etwa 5% zunehmend dem Renditeniveau in den Metropolen annähern, während Immobilien in gefragten Stadtteilen und Wohnquartieren nach wie vor eine deutlich höhere Renditeperformance bieten als vergleichbare Objekte in den Big Seven. “
„Entsprechend gilt die bekannte Formel „Wenn B-Stadt, dann A-Lage“ insofern, dass es sich insbesondere im Wohninvestmentsegment nicht zwingend um Citylagen handeln muss, wohl aber um etablierte, gefragte Mikrostandorte mit nachhaltigem Vermietungs- und Exit-Potential,“ ergänzt Frederic Horatio Feldmann, Investmentexperte von AENGEVELT Berlin, der gemeinsam mit Annett Lorenz-Kürbis den internationalen Investor betreut, und führt weiter aus: „Die Strategie eines gezielten Portfolio-Aufbaus in B-Städten mit einer homogenen Objektstruktur in möglichst nur einer B-Stadt bzw. -Region stellen wir mittlerweile bei einer Reihe internationaler Investoren fest. Dahinter steht das Ziel eine höheren Renditeperformance als in den Metropolen bei indessen vergleichbarem Risikoprofil.“