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01.06.2016 Deutsche Investment kauft Wohnquartier mit 200 Einheiten in Hamburg

Die Deutsche Investment hat für ihren zweiten Wohnimmobilien-Spezialfonds Investments in Hamburg für insgesamt rund 55 Mio. Euro gesichert. Zusammen mit den bereits getätigten Investitionen in Berliner Wohnimmobilien in Höhe von 240 Mio. Euro beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds auf rund 300 Mio. Euro. Das Fondsvolumen wurde damit gegenüber der ursprünglichen Planung um weitere 55 Mio. Euro aufgestockt – ausschlaggebend dafür waren die gute Investitionspipeline und die hohe Nachfrage der bereits im Fonds investierten institutionellen Investoren.

„Wir konnten Wohnimmobilien im Volumen von rund 300 Mio. Euro innerhalb von etwa neun Monaten beurkunden“, kommentiert Florian Mundt, Geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Investment. „Damit konnten wir unser Versprechen gegenüber unseren Anlegern einhalten, in kurzer Zeit in den beiden größten deutschen Städten ein attraktives Gesamtportfolio aufzubauen.“ Und Simon Graf, ebenfalls Geschäftsführer der Deutschen Investment, fügt hinzu: „Mit der Akquisition in Hamburg ist der zweite Wohnimmobilienfonds der Deutschen Investment voll investiert.“

Bei dem Ankauf in Hamburg handelt es sich um ein Wohnquartier im Stadtteil Rahlstedt im Osten der Hansestadt. Der Preis für die 200 Wohnungen lag bei rund 35 Mio. Euro. Die Objekte stammen aus den Jahren 1972/73 und 1993. Durch Aufstockung und Nachverdichtung plant die Deutsche Investment in Hamburg-Rahlstedt weitere 20 Mio. Euro zu investieren und rund 100 zusätzliche Wohnungen zu errichten.

In Summe umfasst das Fondsportfolio 34 Liegenschaften mit rund 1.720 Wohneinheiten – zuzüglich der weiteren 100 Einheiten, die in Hamburg noch realisiert werden sollen.

„Die Hamburger Objekte ergänzen das – deutlich größere – Berliner Portfolio des Fonds hervorragend. Insgesamt bieten wir unseren institutionellen Anlegern damit ein attraktives Wohnimmobilienportfolio“, kommentiert Michael Sehm, ebenfalls Geschäftsführer der Deutschen Investment. „Wir streben eine Netto-Zielrendite von mindestens 5,5 Prozent p.a. (IRR bei einer kalkulatorischen Haltedauer von 10 Jahren nach Fondssteuern und Gebühren) an“, so Sehm weiter.
Bei der Transaktion wurde die Deutsche Investment im Rahmen der Technischen Due Diligence von Axel Funke und seinem Unternehmen acht+ Baumanagement und Immobilienberatung GmbH betreut.



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