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09.06.2016 SRE kauft zwei Baugrundstücke für erste Projekte in Luxemburg

Die STRABAG Real Estate GmbH (SRE), eine der führenden Projektentwicklungsgesellschaften in Deutschland und Europa, hat zwei Baugrundstücke im Stadtteil Belval im Süden von Luxemburg auf dem Gebiet der Gemeinden Esch-sur-Alzette und Sanem erworben. Verkäuferin ist die Stadtentwicklungsgesellschaft Agora s. à r.l. et Cie. Zum einen handelt es sich bei den Arealen um das Los 27-1 im Quartier Square Mile, für das die Bebauung mit einer Büro- und Handelsimmobilie mit einer Gesamtkapazität von rund 7.000 m² Bruttogrundfläche vorgesehen ist. Zum anderen handelt es sich um das Los 20 im Wohnviertel Belval Nord mit einer Kapazität von insgesamt rund 50 Wohneinheiten.

Die SRE plant, mit dem Bau bereits bei einem Vorvermietungsstand von ca. 20 Prozent zu beginnen. Mit der Gewerbeimmobilie will die deutsche Projektentwicklerin die steigende Nachfrage auch nach kleineren Büro- und Gewerbeeinheiten in Belval befriedigen. Entworfen werden soll das neue Gebäude im Norden des Quartiers Square Mile vom deutsch-luxemburgischen Architekturbüro Dewey Müller.

„In der jüngsten Vergangenheit haben wir bereits einige Projekte im Ausland realisiert und damit unsere Internationalisierung begonnen. Es freut uns daher sehr, dass wir nun mit der Umsetzung unserer zwei ersten Projekte in Luxemburg einen weiteren Schritt in diese Richtung gehen können. Wir sind davon überzeugt, mit Belval, einem modernen und auf die Zukunft ausgerichteten Stadtviertel, einen optimalen Standort und beste Voraussetzungen für die erfolgreiche Realisierung gefunden zu haben“, erklärt SRE-Geschäftsführer Thomas Hohwieler.

Auch für die Entwicklungsgesellschaft Agora ist das Engagement der STRABAG Real Estate ein Meilenstein. „Wir freuen uns, nach dem französischen Immobilienentwickler EIFFAGE und dem belgischen Entwickler ATENOR nun einen weiteren großen ausländischen Projektentwickler in Belval begrüßen zu dürfen. Das bestätigt uns nicht nur in unserer Arbeit als Entwicklungsgesellschaft, sondern zeigt auch, dass das junge Stadtviertel inzwischen längst über Luxemburgs Grenzen hinaus an Strahlkraft gewonnen hat“, so Vincent Delwiche, Generaldirektor von Agora.





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