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08.08.2016 Commerz Real meldet starkes erstes Vermietungshalbjahr

Die Commerz Real hat im 1. Halbjahr etwa 191.000 Quadratmeter vermietet. Das sind etwa 10.000 Quadratmeter mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Etwa 70 Prozent davon entfallen auf den Bereich Büro und ca. 30 Prozent auf den Bereich Shopping. „Wir können zufrieden auf ein starkes erstes Halbjahr zurückblicken“, resümiert Roland Holschuh, Vorstand Real Estate Management bei der Commerz Real.

Mit knapp 80 Prozent aller Vermietungen entfiel der größte Anteil auf den Offenen Immobilienfonds hausInvest. Die volumenstärksten gelangen der Commerz Real dabei im Japan Center, Frankfurt am Main (ca. 17.800 Quadratmeter an die Europäische Zentralbank), in dem Mailänder Bürogebäude „Torre Alfa“ (ca. 12.000 Quadratmeter an die Ratingagentur Cerved), im Pariser Bürokomplex „Place de Seine“ (ca. 3.900 Quadratmeter an diverse Mieter und damit Vollvermietung) und im Shopping Center „Armazéns do Chiado“, Lissabon (ca. 2.700 Quadratmeter an Mango). Beim Japan Center handelt es sich dabei nach Angaben von Commerz Real um die bislang größte Vermietung des Jahres 2016 am Frankfurter Immobilienmarkt. „Auch die von uns angestoßenen Erweiterungen bestehender Objekte kommen vermietungstechnisch gut voran“, ergänzt Holschuh. So wurden beispielsweise im Einkaufszentrum „Orio Center“ in Bergamo ein Großteil der bestehenden Verträge vorzeitig verlängert und weitere namhafte Mieter gewonnen.

Bei den geschlossenen Fonds der CFB-Reihe konnten die größten Vermietungsleistungen in den Bürokomplexen „Euro Alsace“, Paris (ca. 16.000 Quadratmeter an den französischen staatlichen Eisenbahnkonzern ÉPIC SNCF) und „quatron“, Düsseldorf (Verlängerung und Erweiterung auf ca. 8.500 Quadratmeter durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen) verzeichnet werden.

„Wir gehen davon aus, dass sich die schrittweise Erholung vieler Mietmärkte in Europa fortsetzen wird, auch wenn wir beim Flächenbedarf nicht dieselbe Dynamik erwarten können, wie sie die Kapitalmärkte in den letzten Jahre erlebt haben“, erläutert Holschuh. „Unseren Kurs des aktiven Asset Managements und der Nähe zum Kunden setzen wir fort und sind auch für die zweite Jahreshälfte sehr zuversichtlich“, so sein Fazit.





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